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Michael Hackl

    Freiheit als Prinzip
    Naturästhetik im Zeitalter der ökologischen Krise
    Theologie als Streitkultur
    Die klassische deutsche Philosophie und ihre Folgen
    • Welche Bedeutung hat die nachaufklärerische Philosophie für philosophische und theologische Probleme heute noch? Die Beiträger des Bandes beantworten diese Frage, indem sie Systemkonzeptionen der nachaufklärerischen Vernunftphilosophie diskutieren, ihre Wirkungsgeschichte problematisieren und vor allem auf die systematische und strukturelle Bedeutung für zeitgenössische Fragestellungen hinweisen. Dabei beschränken sich die Autoren nicht auf eine spezifische philosophische Thematik, sondern betonen die geltungstheoretische Tragweite der Klassischen Deutschen Philosophie für die Gegenwart. What significance does post-Enlightenment philosophy still hold today for philosophical and theological problems? The contributors within this volume answer said question by discussing system concepts of the post-Enlightenment philosophy of reason, problematising their history of reception and, above all, by highlighting the systematic and structural significance it bears on contemporary questions. In doing so, the authors do not limit themselves to a specific philosophical subject, but rather emphasise how the scope of Classical German Philosophy’s theory of validity impacts the present.

      Die klassische deutsche Philosophie und ihre Folgen
    • Theologie als Streitkultur

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert Wo zwei oder drei Theologinnen oder Theologen zusammenkommen, ist Streit vorprogrammiert. Diese Aussage ist durch einen Rückblick auf die Geschichte des Christentums provoziert: Wie viele Auseinandersetzungen gab es hier schon, inklusive solcher, die zu Verurteilungen und Schismen geführt haben! In der Gegenwart ist allerdings eher von Pluralität, Dialog und Diskurs die Rede; echte theologische Streitgespräche sind selten geworden, obwohl natürlich die Streitthemen nicht abnehmen. Dieser Band beleuchtet das Thema aus exegetischer, historischer, systematisch-theologischer und praktischer Perspektive. Darüber hinaus enthält er weitere Beiträge aus aktuellen Forschungsprojekten von Mitgliedern der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Where two or three theologians come together, dispute is inevitable. This statement is provoked by a look back at the history of Christianity: How many disputes have there been, including those that have led to condemnations and schisms! In the present, however, we rather speak of plurality, dialogue, and discourse; genuine theological disputes have become rare, although, of course, the topics of dispute do not abate. This volume examines the topic from exegetical, historical, systematic-theological, and practical perspectives. In addition, it includes further contributions from current research projects by members of the Faculty of Protestant Theology at the University of Vienna.

      Theologie als Streitkultur
    • Die Auswüchse der technisch-ökonomischen Nutzung der irdischen Natur und die mit ihrer wissenschaftlichen Vergegenständlichung einhergehenden Verkürzungen lassen sich nicht ohne Kultivierung eines ästhetischen Naturverhältnisses einhegen. Unter diesem ist heute weniger denn je die selbstvergessene Kontemplation unberührter Natur zu verstehen. Vielmehr geht es um ein schöpferisches, potenziell lustvolles Erkunden der Möglichkeiten ,kooperativen' Zusammenspiels zwischen natürlich-irdischen Vorgaben und menschlichem Gestalten. Der vorliegende Band will zur Reflexion solcher Möglichkeiten beitragen.

      Naturästhetik im Zeitalter der ökologischen Krise
    • Freiheit als Prinzip

      Schellings absoluter Idealismus der Mitwissenschaft als Antwort auf die metaphysischen und ethischen Problemhorizonte bei Hans Jonas, Vittorio Hösle und Klaus Michael Meyer-Abich

      "Anhand des absoluten Idealismus der Mitwissenschaft formuliert Michael Hackl einen Freiheitsbegriff, der lehrt, welche Verantwortung wir gegenuber Natur und Geist haben. Ohne die Freiheit des Willens ist keine Moral und keine Ethik moglich. Sind wir nicht zum selbstbestimmten Handeln fahig, handeln wir, wie wir handeln, ohne dass wir daran etwas andern konnten. Sodann ist kein moralisches Handeln moglich, schliesslich konnen wir nicht sollen, wir sind schlechthin fremdbestimmt, sohin ohnmachtig. Sofern wir aber zur freien Tat fahig sind, hat sie hochste Geltung fur unser Handeln, durch sie konnen wir das Gute und Schone in der Welt hervorbringen. Haben wir Freiheit, ist sie fur uns der hochste Wert, treten wir nicht fur sie ein, ist sie nicht mehr."--Back cover

      Freiheit als Prinzip