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Johannes Riepolt

    Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG
    Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG, 2. Auflage
    Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen
    • 2024

      Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen

      Kompakter Einstieg in die rechtlichen Grundlagen – vom Beleg bis zur Betriebsprüfung

      Begriffe wie E-Rechnung, ZUGFeRD, Ersetzendes Scannen, GoBD oder Cloud sind in aller Munde und ebnen den Weg für den Sprung in eine digitale Zukunft. Seitens des Gesetzgebers sind die rechtlichen Voraussetzungen hierfür bereits geschaffen. Auch technologisch sind die digitalen Prozesse längst umsetzbar. Der Umstieg auf das papierlose Büro führt zu steigender Produktivität, sinkenden Kosten und kürzeren Reaktionszeiten (z. B. bei Lieferanten- und Kundenanfragen). Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass in einem Unternehmen die bestehenden Arbeitsabläufe hinterfragt und falls erforderlich bestehende Prozesse auch verändert sowie althergebrachte Gewohnheiten abgelegt werden. Wichtig für den Umstieg sind ein realistischer Zeitplan und die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Zur 4. Auflage wurde das Fachbuch komplett an die neue Rechtslage angepasst. Die Aktualisierung betrifft insbesondere die Neuerungen zur E-Rechnung (B2B). Durch die laufende Gesetzgebung waren hier Anpassungen erforderlich. Zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen werden insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) derzeit zahlreiche Förderprogramme gewährt. Diese umfassen in der Regel Beratungsleistungen und Umsetzungsmaßnahmen im Rahmen der digitalen Transformation. Hierzu zählen beispielsweise die Förderprogramme der Bundesländer. Für Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen und der Beantragung von Fördermitteln, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei. Dem Wachstumschancengesetz, welches die Änderungen zur E-Rechnung enthält, wurde am 22.03.2024 im Bundesrat zugestimmt.

      Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen
    • 2021
    • 2017

      Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist eine Methode zur Gewinnermittlung für steuerliche Zwecke, die es Steuerpflichtigen, die nicht zur Buchführung verpflichtet sind, ermöglicht, ihren Gewinn aus dem Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben zu berechnen. Diese Methode erfordert keine umfangreiche Buchhaltung oder Bilanzierung, sondern nutzt lediglich die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben. Die damit verbundenen Fragen gehen jedoch über einfache Aufzeichnungen hinaus, und die EÜR ist häufig nicht ausreichend für Kreditanfragen. Neben dem berechtigten Personenkreis und der Besteuerungssystematik behandelt das Fachbuch auch die Zusammenhänge mit der Umsatzsteuer, einschließlich Ist- und Sollversteuerung sowie der Kleinunternehmerregelung. Zudem werden auswertungstechnische Aspekte und die Datenübermittlung (Anlage EÜR, Taxonomie) thematisiert. Steuerliche Berater können wichtige Aufzeichnungen wie Anlage- und Grundstücksverzeichnisse sowie Abschreibungsverzeichnisse erstellen. Sie erkennen zudem Tendenzen, die Ansatzpunkte für betriebswirtschaftliche Beratung bieten und zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung eines Unternehmens beitragen können. Ein Übergang zur freiwilligen Buchführung kann in diesem Zusammenhang ebenfalls sinnvoll sein.

      Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG