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Jennifer Lorenz

    Soziale Chancengerechtigkeit durch Gesamtschulen
    Glaubensfreiheit in der Schule. Das Kruzifix-Urteil von 1995 und die Kopftuch-Urteile von 2003 und 2015
    Verpflichtende Impfung gegen das Coronavirus. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
    Mein Sender - Wellen, die Bewegen
    Mein Sender - Wellen, die bewegen
    • Die Bachelorarbeit untersucht die verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Impfpflicht gegen das Coronavirus, insbesondere im Hinblick auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit gemäß Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG. Zunächst wird die aktuelle Corona-Pandemie-Situation sowie der Sachstand der Impfungen analysiert. Zudem werden die Regelungen zur Priorisierung bei der Impfstoffverteilung und die Entwicklung der Impfbereitschaft thematisiert. Ein weiterer Aspekt ist die rechtliche Differenzierung in der Behandlung von geimpften und ungeimpften Personen.

      Verpflichtende Impfung gegen das Coronavirus. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
    • Die Arbeit untersucht die Glaubensfreiheit in Schulen, insbesondere durch die Analyse bedeutender Urteile des Bundesverfassungsgerichts, wie das Kruzifix-Urteil von 1995 und die Kopftuch-Urteile von 2003 und 2015. Zunächst wird das Verhältnis zwischen Staat und Kirche erörtert, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Urteile, deren Sachverhalte und Entscheidungen. Die Auswirkungen dieser Urteile auf die Glaubensfreiheit im Schulkontext werden herausgearbeitet. Abschließend wird die aktuelle Relevanz dieses Themas betrachtet und ein Ausblick gegeben.

      Glaubensfreiheit in der Schule. Das Kruzifix-Urteil von 1995 und die Kopftuch-Urteile von 2003 und 2015
    • Das deutsche Schulsystem durchläuft derzeit einen Änderungsprozess an dessen Ende voraussichtlich ein zweigliedriges Schulsystem stehen wird, das sich aus dem Gymnasium auf der einen und einer mehrere Bildungsgänge umfassenden Schulform auf der anderen Seite zusammensetzen wird. Der Umbau zur Zweigliedrigkeit ist als politischer Kompromiss zu bewerten, der sich unter anderem aus dem Bestreben verschiedener Parteien ein Einheitsschulsystem zu etablieren und dem Elternwiderstand hiergegen ergeben hat. Angesichts zahlreicher nationaler und internationaler Studien, die belegen, dass sich eine längere gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern positiv auf deren Bildungschancen auswirkt, stellt sich die Frage, ob die Zweigliedrigkeit ausreicht oder, ob ein Einheitsschulsystem nicht geeigneter wäre, um soziale Chancengerechtigkeit in Deutschland zu erreichen. Die aktuelle mehrgliedrige Ausgestaltung des deutschen Schulsystems steht einer einfachen Antwort auf diese Frage entgegen. Integrierte Gesamtschulen, die in Deutschland bereits seit den 1970er Jahren existieren und Gemeinsamkeiten mit den Einheitsschulen anderer Staaten aufweisen, bieten die Möglichkeit sich einer Beantwortung der Frage anzunähern.

      Soziale Chancengerechtigkeit durch Gesamtschulen