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Peter Abelhus

    Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 1
    Die Wissenschafts-Katastrophe: Ernst Haeckel Teil 2
    Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 5
    Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 2
    Die Wissenschafts-Katastrophe: Ulrich Kutschera Teil 2
    Die Wissenschafts-Katastrophe: Ulrich Kutschera Teil 1
    • Die kritische Analyse von Peter Abelhus beleuchtet die problematischen Ansätze des bekannten Evolutionsbiologen Kutschera. Abelhus argumentiert, dass Kutschera nicht wissenschaftlichen Standards gerecht wird, sondern stattdessen unbegründete Behauptungen und Unterstellungen äußert, die eher in die Kategorie von schlechten Witzen passen. Durch zahlreiche Beispiele wird aufgezeigt, wie Kutschera seine Leser täuscht, indem er den Anschein wissenschaftlicher Seriosität erweckt, während er tatsächlich minderwertige Inhalte präsentiert.

      Die Wissenschafts-Katastrophe: Ulrich Kutschera Teil 1
    • Die kritische Auseinandersetzung mit der Schriftstellerei eines prominenten Evolutionsbiologen in Deutschland beleuchtet dessen fragwürdige Herangehensweise an wissenschaftliche Themen. Peter Abelhus argumentiert, dass anstelle fundierter Forschung pubertär-anmutende Behauptungen und Unterstellungen präsentiert werden, die eher in Boulevardzeitungen zu finden sind. Der Autor entlarvt den "Kasseler Lügenprofessor", der durch unhaltbare Thesen und eine irreführende Darstellung wissenschaftlicher Ansprüche seine Leser täuscht und damit das Ansehen der Wissenschaft gefährdet.

      Die Wissenschafts-Katastrophe: Ulrich Kutschera Teil 2
    • Deutschland war im 19. Jahrhundert bekannt dafür, eine große Anzahl von bedeutenden Wissenschaftlern hervorgebracht zu haben. Wohl keiner von den seriösen, bekannten Größen in den verschiedensten Fachbereichen unterließ es, Darwins Ansichten über die Entstehung der Arten zu kritisieren bzw. zu verwerfen. Die meisten waren schlicht erstaunt darüber, dass Darwin, der sich als Reiseschriftsteller unter den Wissenschaftlern bereits einen eher sympathischen Namen gemacht hatte, eine derart wissenschaftsfremde Ideensammlung als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage zu veröffentlichen wagte. Dieses Buch enthält Kritiken deutscher Wissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert, welche ebenfalls für die moderne Evolutionstheorie erhoben werden können, da diese Darwins Phrasen übernommen hat. Somit sind die Kritiken aktueller als gemeinhin angenommen wird.

      Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 2
    • Die größte Katastrophe, welche sich die Wissenschaft im 19. Jahrhundert geleistet hat, ist zweifellos mit dem Namen Ernst Haeckel (1834-1919) verbunden. Kein anderer hat es so gut verstanden wie dieser, seine wirren Hirngespinste beim Durchschnittsintellektuellen als offizielle Wissenschaft zu verkaufen. Selbst der würdige Teil der Wissenschaftsgemeinde hatte es nicht fertig gebracht, ihn restlos aus den Hallen der Wissenschaft zu verbannen, obwohl jener gegen alle wissenschaftlichen Richtlinien verstieß und suggerierte, dass nicht die Wahrheitssuche, sondern der Betrug am Leser eine erstrebenswerte Angelegenheit sei.Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheint sich nun eine "polemische Schlägerbande" unter Führung des Kasseler "Evolutionstheoristen" Ulrich Kutschera vorgenommen zu haben, Haeckel wieder salonfähig zu machen. Um dieser massiven Irreführung (von der man derzeit nicht eindeutig sagen kann, ob sie bloß die völlige Unfähigkeit zur richtigen Recherche oder eher eine Form von organisierter Volksverblödung widerspiegelt) zu begegnen, ist es notwendig, das hier vorgestellte Material zu kennen, welches in der heute üblichen Zweite-Hand-Literatur regelmäßig unterschlagen wird.

      Die Wissenschafts-Katastrophe: Ernst Haeckel Teil 2
    • Deutschland war im 19. Jahrhundert bekannt dafür, eine große Anzahl von bedeutenden Wissenschaftlern hervorgebracht zu haben. Wohl keiner von den seriösen, bekannten Größen in den verschiedensten Fachbereichen unterließ es, Darwins Ansichten über die Entstehung der Arten zu kritisieren bzw. zu verwerfen. Die meisten waren schlicht erstaunt darüber, dass Darwin, der sich als Reiseschriftsteller unter den Wissenschaftlern bereits einen eher sympathischen Namen gemacht hatte, eine derart wissenschaftsfremde Ideensammlung als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage zu veröffentlichen wagte.Dieses Buch enthält Kritiken deutscher Wissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert, welche ebenfalls für die moderne Evolutionstheorie erhoben werden können, da diese Darwins Phrasen übernommen hat. Somit sind die Kritiken aktueller als gemeinhin angenommen wird.

      Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 1
    • Deutschland war im 19. Jahrhundert bekannt dafür, eine große Anzahl von bedeutenden Wissenschaftlern hervorgebracht zu haben. Wohl keiner von den seriösen, bekannten Größen in den verschiedensten Fachbereichen unterließ es, Darwins Ansichten über die Entstehung der Arten zu kritisieren bzw. zu verwerfen. Die meisten waren schlicht erstaunt darüber, dass Darwin, der sich als Reiseschriftsteller unter den Wissenschaftlern bereits einen eher sympathischen Namen gemacht hatte, eine derart wissenschaftsfremde Ideensammlung als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage zu veröffentlichen wagte. Dieses Buch enthält Kritiken deutscher Wissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert, welche ebenfalls für die moderne Evolutionstheorie erhoben werden können, da diese Darwins Phrasen übernommen hat. Somit sind die Kritiken aktueller als gemeinhin angenommen wird.

      Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 4
    • Deutschland war im 19. Jahrhundert bekannt dafür, eine große Anzahl von bedeutenden Wissenschaftlern hervorgebracht zu haben. Wohl keiner von den seriösen, bekannten Größen in den verschiedensten Fachbereichen unterließ es, Darwins Ansichten über die Entstehung der Arten zu kritisieren bzw. zu verwerfen. Die meisten waren schlicht erstaunt darüber, dass Darwin, der sich als Reiseschriftsteller unter den Wissenschaftlern bereits einen eher sympathischen Namen gemacht hatte, eine derart wissenschaftsfremde Ideensammlung als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage zu veröffentlichen wagte. Dieses Buch enthält Kritiken deutscher Wissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert, welche ebenfalls für die moderne Evolutionstheorie erhoben werden können, da diese Darwins Phrasen übernommen hat. Somit sind die Kritiken aktueller als gemeinhin angenommen wird.

      Basiswissen zur Abwehr der darwinistischen Geistlosigkeit Teil 3
    • Die größte Katastrophe, welche sich die Wissenschaft im 19. Jahrhundert geleistet hat, ist zweifellos mit dem Namen Ernst Haeckel (1834-1919) verbunden. Kein anderer hat es so gut verstanden wie dieser, seine wirren Hirngespinste beim Durchschnittsintellektuellen als offizielle Wissenschaft zu verkaufen. Selbst der würdige Teil der Wissenschaftsgemeinde hatte es nicht fertig gebracht, ihn restlos aus den Hallen der Wissenschaft zu verbannen, obwohl jener gegen alle wissenschaftlichen Richtlinien verstieß und suggerierte, dass nicht die Wahrheitssuche, sondern der Betrug am Leser eine erstrebenswerte Angelegenheit sei. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheint sich nun eine „polemische Schlägerbande“ unter Führung des Kasseler „Evolutionstheoristen“ Ulrich Kutschera vorgenommen zu haben, Haeckel wieder salonfähig zu machen. Um dieser massiven Irreführung (von der man derzeit nicht eindeutig sagen kann, ob sie bloß die völlige Unfähigkeit zur richtigen Recherche oder eher eine Form von organisierter Volksverblödung widerspiegelt) zu begegnen, ist es notwendig, das hier vorgestellte Material zu kennen, welches in der heute üblichen Zweite-Hand-Literatur regelmäßig unterschlagen wird.

      Die Wissenschafts-Katastrophe: Ernst Haeckel Teil 1