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Franus Graueis

    Lasst mich trinken das Licht der Sterne
    Mein Vater, der Präsident
    • 2017

      Carl, Langzeit-Student und Gewohnheits-Kiffer, hat Stress mit seiner Freundin. Zum Glück muss er gleich los und schwarz Taxi fahren, um ein bisschen Kohle zu machen. Das lenkt ab. Natürlich nicht ohne sich vorher noch einen Joint anzuzünden, ist das doch seine Stempeluhr und sein Pausenclown zugleich. Das aber ist nur der Beginn eines Road Trips, der in seinen verrückten Drehungen und Wendungen so nie abzusehen war, vor allem, da er nur sehr bedächtig Fahrt aufnimmt, fast in Gewohnheit ertrinkt. Kunden steigen ein, Kunden steigen aus, während er, Carl, sein früheres Leben Revue passieren lässt. Er, der Mörder, wenn auch nicht aus Heimtücke, dennoch gänzlich unbestritten. Er, der Vollwaise, auch ohne den Beweis zu haben über den Tod auch nur eines Elternteils. Bis dann irgendwann ein seltsam dicker Mann einsteigt. Denn ab da ändert sich alles. Auch wenn scheinbar erst einmal in die falsche Richtung, denn all die Erinnerungen, sie gehen, und die Zeit und die Reise scheinen sogar für einen Moment wie eingefroren zu sein. Aber nur um Kraft zu sammeln für das große Finale. Über den großen Ozean hinweg, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika treffend, bis hin zu den Sternen! Bis hin zu den tiefsten Tiefen des eigenen Seins. Geht es doch um nichts weniger als endlich erwachsen zu werden. (Mit einem Schutzengel an der Hand müsste es aber zu schaffen sein. Mit einem sehr, sehr seltsamen Schutzengel!) Eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Eine Geschichte von der Gefährlichkeit, zu schlafen in den Stiefeln des Riesen zu lang. Und nicht zuletzt eine Geschichte über den Sinn des Lebens.

      Mein Vater, der Präsident
    • 2017

      Ein Buch über sexuellen Missbrauch und über das, was solch ein Unglück in eines Menschen Kopf anstellen kann. Aber auch ein Buch, das einen Weg der Heilung aufzeigt. Selbst wenn dieser Weg manchmal wie ein Märchen klingt. Aber hat es solch ein Schicksal nicht verdient, ab und zu auch so ein Märchen sein zu dürfen? Denn nur wer die Hölle gesehen, der vermag auch das Licht der Sterne zu trinken.

      Lasst mich trinken das Licht der Sterne