Matilda erlebt heute die Taufe ihres Bruders Matteo und entdeckt dabei die Bedeutung dieses Rituals. Während sie die Zeremonie aufmerksam verfolgt, reflektiert sie über ihre eigene Taufe in der frühen Kindheit. Das Buch thematisiert die emotionalen und spirituellen Aspekte von Taufen und vermittelt Kindern ein Verständnis für familiäre Traditionen und deren Bedeutung im Leben.
Katharina Weiser Libros






Psalm 23 ist ein bekannter biblischer Text, der Mut und Hoffnung spendet. In diesem Heft wird er alltagsnah ausgelegt und mit dem Guten Hirten aus dem Johannesevangelium verbunden. Es betont, wie Gott uns in schwierigen Zeiten Kraft gibt und neue Perspektiven eröffnet.
Ben besucht seinen Opa in der Werkstatt und genießt Omas Kuchen. Nach dem Tod von Opa Bär thematisiert das Heft, was nach dem Tod passiert und wie der Glauben in dieser schweren Zeit Halt gibt.
Emma ist die kleine Schwester von David und wird getauft. Was passiert da? In diesem Heft für Täuflingsgeschwister werden der Ablauf des Taufgottesdienstes beschrieben und einzelne Handlungen und Symbole erklärt. Besonders schön wird dargestellt, wie Eltern oder Paten das größere Kind mit in die Tauffeier einbeziehen können. In den meist doppelseitigen Illustrationen wird die Freude und Fröhlichkeit am Taufgeschehen herausgestrichen.
Gebete sind die ersten Schritte im Glauben. In diesem Büchlein sind Gebete für Morgen, Mittag und Abend sowie unter anderem zu den Themen Freundschaft, Streit, Krankheit und Urlaub versammelt. Mit integriertem Widmungsteil für den Namen des Täuflings und seiner Paten.
Demokratische Zukunft der (Salzburger) Landesgesetzgebung
100 Jahre Erste Republik
Aus dem Geleitwort: Der 12. November 1918 markiert Österreichs Geburtsstunde als demokratische Republik. Mit jenem Tag trat das Gesetz über die Staats- und Regierungsform Deutschösterreichs in Kraft, welches die Wahl der Volksvertretungen des Bundes und der Länder aufgrund des gleichen, direkten und geheimen Stimmrechts verankerte. Die umfassende demokratische Mitbestimmung durch die Allgemeinheit ist eröffnet! 2018 jährt sich das Jubiläum »Erste Republik« zum 100. Mal. Dies bietet Grund zur Würdigung. Dabei ist die Rückbesinnung auf und Erinnerung an errungene demokratische Werte wichtig. Gleicher Maßen wichtig ist jedoch der Blick in die Zukunft und mit ihm die Frage nach den Perspektiven der Demokratie. Zwar zeigt sich die Demokratieforschung rege. Gebündelte Forschung mit spezifischem Fokus auf die Landesgesetzgebung liegt hingegen kaum vor. Dieses Forschungsfeld gedenkt die vorliegende Festschrift voran zu treiben. [...]
Berücksichtigung im Bundesstaat
Kennt die österreichische Verfassung eine Interessenberücksichtigung zwischen Bund und Ländern?
Kritische Reflexion der höchstgerichtlichen Rechtsprechung In seiner gefestigten Kompetenz-Judikatur ermächtigt und verpflichtet der Verfassungsgerichtshof Bund und Länder zu wechselseitiger Berücksichtigung im Rahmen ihrer Kompetenzausübung. Dabei entbehrt die Verfassung der ausdrücklichen Verankerung solcher Instrumente. Dies verlangt nach einer kritischen Reflexion der höchstgerichtlichen Rechtsprechung. In diesem Sinne wird die dargelegte Judikatur anhand der österreichischen Verfassungsordnung untersucht und der Frage nachgegangen, inwieweit das geltende Verfassungsrecht tatsächlich ein Berücksichtigungsprinzip höchstgerichtlicher Prägung vorsieht. Soweit sich ein solches nicht im Interpretationsweg aus der Verfassung erschließen lässt, erweist sich die Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofes als unzulässige - weil dem Verfassungsgesetzgeber vorbehaltene - Rechtsfortbildung.