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Joachim Fernau

    11 de septiembre de 1909 – 24 de noviembre de 1988

    Joachim Fernau fue un corresponsal de guerra, periodista, escritor, pintor y coleccionista de arte alemán. Gran parte de su obra de posguerra se adentra en temas históricos, explorando las historias de Alemania y Estados Unidos, y dedicando volúmenes a los antiguos griegos y romanos a quienes admiraba profundamente. Fernau fue reconocido por su estilo de escritura accesible y a menudo humorístico, lo que hizo que sus obras fueran interesantes y legibles para un público amplio.

    Joachim Fernau
    Ein Frühling in Florenz. Roman
    Ein wunderbares Leben
    Disteln für Hagen
    Die Genies der Deutschen
    Rosas para Apolo
    Una historia de los griegos
    • Rosas para Apolo

      • 368 páginas
      • 13 horas de lectura

      Este libro es la historia del pueblo griego desde sus comienzos hasta la muerte de Alejandro Magno. Si leer sobre historia significa hacer un viaje al pasado, leer la historia del pueblo griego de Fernau supone tener una segunda patria en el pasado. Representa también una encantadora aventura: una aventura amorosa mientras los antiguos griegos despiertan la simpatía del autor: una aventura irónica cuando se manifiesta el paralelismo evidente con el presente. Finalmente, una aventura melancólica en lo que concierne a la representación del último acto de la historia griega como anticipo de nuestro propio futuro.

      Rosas para Apolo
    • War Siegfried ein dahergelaufener Abenteurer und Raufbold, Kriemhild eine eifersüchtige Intrigantin und der finstere Hagen, die graue Eminenz am burgundischen Hof, nur hinter dem Schatz her? Joachim Fernau hat hier das große deutsche Heldenepos unter die Lupe genommen.

      Disteln für Hagen
    • Rosen für Apoll

      Die Geschichte der Griechen

      "Rosen für Apoll" ist die Geschichte der Griechen von den Anfängen bis zum Tode Alexander des Großen. Geschichte lesen heißt, eine Reise in die Vergangenheit machen. Fernaus griechische Geschichte lesen heißt, eine zweite Heimat in der Vergangenheit haben. Wer irgendwo wirklich zu Hause ist, wandert nicht mit schwerem Gepäck und Knotenstock von öffentlichem Gemeinplatz zu öffentlichem Gemeinplatz oder misst Schlachtfelder ab und saMMelt Daten, sondern kennt traumwandlerisch die Straßen, Winkel, Gassen und Menschen. Fernaus griechische Geschichte ist, wie sein "Deutschland, Deutschland über alles ...", "Und sie schämeten sich nicht", ein Abenteuer. Ein schönes liebenswertes Abenteuer ein Liebesabenteuer, solange den frühen Griechen noch die Liebe des Autors gehört; ein sarkastisches Abenteuer, wenn die Parallelen aufmarschieren und die Gegenwart aus allen Ritzen schaut, und ein melancholisches Abenteuer, wenn der letzte Akt der griechischen Geschichte abrollt und sich wie unser eigener Zukunftsroman liest.

      Rosen für Apoll
    • Mit großer Gestaltungskraft und dem richtigen Quentchen Humor erzählt Joachim Fernau die Geschichte der Griechen - von den im dunkeln liegenden Anfängen bis zum Tode Alexanders des Großen.

      Rosen für Apoll
    • Es gibt Tausende von Büchern über Amerika, aber in keinem steht eine Behauptung wie diese: "Daß es die Vereinigten Staaten von Amerika gibt, verdanken wir vor allem den Briten. Hätten sie nicht die Indianer ausgerottet, so würde Amerika ein ganz anderes Schicksal erfahren haben. Es hätte das Schicksal Afrikas gehabt.§ Fernaus Geschichte der USA ist anders. Den Griechen galt die ganze Liebe des Autors, und auch unter den Römern fand er immer wieder eine Gestalt für sein Herz. Über den Atlantik aber fliegt es nie. Es bleibt unberührt von dem Rausch des Aufstiegs, dem Rausch der Parolen, dem Rausch der Macht. Wenn es hörbar schlägt, dann für zwei Besiegte: die physisch vernichteten Indianer und das seelisch vernichtete Europa, insbesondere das deutschsprachige, von heute. Dann zeigt sich, daß das Herz des Autors nicht nur lieben kann.§

      Halleluja : die Geschichte der USA