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Kurt M. Hagen

    Vordruck 3
    Kurts kurze Geschichten. Altersbeschwerden
    Der schöne Krieg. Schauspiel
    Huttrop. Staub im grünen Bereich?. Eine unpassende Umweltstudie
    Kurts Geschichten. Altersbeschwerden
    Schlagartig anders. Erlebnisbericht
    • Der Autor beschreibt seine unerwartete Erfahrung mit einem Schlaganfall, die schnelle Hilfe, seine Erlebnisse auf der Intensivstation, in der Reha-Klinik und den schwierigen Rückweg zur Genesung.

      Schlagartig anders. Erlebnisbericht
    • Das Buch betrachtet das Leben optimistisch, selbst aus der Perspektive des Endes. Es nimmt verschiedene Mitmenschen humorvoll auf die Schippe und bietet auch Reime für ausgewählte Personen. Leser, die offen sind, können zwischen den Zeilen Positives entdecken.

      Kurts Geschichten. Altersbeschwerden
    • Die Anmerkung kritisiert den Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ als irreführend, da er die gesundheitlichen und umweltschädlichen Mängel der Stadt verdeckt. Sie dokumentiert die ablehnende Haltung der Verantwortlichen gegenüber Betroffenen einer problematischen Einrichtung und zeigt deren Hilflosigkeit auf.

      Huttrop. Staub im grünen Bereich?. Eine unpassende Umweltstudie
    • In einem fernen Land und einer fernen Zeit wird der Krieg erfunden, um einer Seite wirtschaftlichen Nutzen zu bringen, während dumme Politiker von der Wirtschaft manipuliert werden.

      Der schöne Krieg. Schauspiel
    • Das Buch betrachtet das Leben optimistisch, selbst aus der Perspektive des Endes. Es nimmt verschiedene Mitmenschen humorvoll auf die Schippe und bietet auch Reime für ausgewählte Personen. Leser, die offen sind, können zwischen den Zeilen Positives entdecken.

      Kurts kurze Geschichten. Altersbeschwerden
    • Das Buch beschreibt die Erfahrungen eines Mannes während des Ersten Weltkriegs, einschließlich Kriegsgefangenschaft und familiären Verlusten. Es thematisiert seine NSDAP-Mitgliedschaft, die Zwangssterilisation seiner Tochter und den Tod seines Sohnes. Es ist eine Tatsachenschilderung, die zum Nachdenken anregt.

      Vordruck 3
    • "Ein Weg nach Skandinavien" beschreibt Dänemark als Rückzugsort für alle, die dem hektischen Süden entfliehen möchten. Hier findet man Ruhe, kann Hobbys nachgehen und die Natur hautnah erleben. Der Leser wird ermutigt, die Diktatur des Konsums hinter sich zu lassen und das Leben neu zu entdecken.

      Sandflug
    • Der Verfasser wohnt seit Jahrzehnten neben zwei angrenzenden Bolzplätzen, die von der Kommune mit allen erdenklichen Tricks verteidigt werden, ohne die direkten Anwohner vor den schädlichen Auswirkungen des „Spielbetriebes“ berechtigter und unberechtigter Nutzer zu schützen. Der Vermieter der Wohnung übersieht geflissentlich seine laut Gesetz verfügte Sorgfaltspflicht dem Mieter gegenüber, der Gutachter täuscht das Gericht über die wahren Verhältnisse hinweg, das Gericht entscheidet in völliger Unkenntnis der Lage falsch. Medien und Mitmenschen versagen ebenfalls in der Erkenntnis der einmaligen gesundheitsgefährdenden Situation der Anwohner und schieben bei Beschwerden des Mieters falsch verstandene, falsch interpretierte Kinderliebe vor, obwohl Hauptstörungen von Jugendlichen und Erwachsenen ausgehen, die zu nächtlicher Zeit lärmen und terrorisieren. Ordnungsamt und Polizei sind überfordert, für Abhilfe zu sorgen, könnten aber auch nichts ausrichten, da allein die Existenz der zu jeder Zeit für jeden frei zugänglichen Plätze allein durch die Kommune zu verantworten ist. Der Autor schildert teilweise ironisch erheiternd, teilweise sarkastisch resignierend seine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, deckt auf, was viele nicht zugeben wollen. Er kommt zu der Überzeugung, daß gegen Heuchelei kein Kraut gewachsen ist. Oder haben Sie diesem verheißungsvollen Buchtitel vertraut?

      Bolzplatzidylle
    • Die Feinstaubbelastung der Anwohner von Asche-Sportplätzen ist bei weitem höher, als die Umweltschützer es bei verkehrsreichen Straßen reklamieren. Der durch Bolzplätze am Haus verursachte Lärmstreß ist höher als der von Flughäfen. Das mißt nur keiner. Und auf verantwortlicher Seite ist auch niemand bereit, das zu erkennen. Denken Sie bitte nicht, das vorliegende Buch sei eine Beschwerde über unschuldige Kinder, die endlich einmal ihre Computerspiele beiseite gelegt haben und sich in der freien Natur zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit, zur Stärkung ihrer körperlichen Konstitution, zur Entwicklung ihrer Kontaktfähigkeit zu den Mitmenschen, in Anlagen tummeln, die fürsorgliche und vorausschauende Kommunen dort eingerichtet haben, wo es nach ihrer Meinung erforderlich ist. Glauben Sie auch nicht, es geht hier darum, alkoholisierte, rücksichtslose nächtliche Krawallbolzen an den Pranger zu stellen. Dieses Buch ist einbeispielhafter und hoffentlich erfolgreicher Versuch, zu schildern, mit welcher Rücksichtslosigkeit gegenüber Anwohnern städtische Ämter sogenannte Freizeitanlagen, hier sind es „Bolzplätze“ planen und einrichten und mit welcher Spitzfindigkeit, Ignoranz, Dummheit, versucht wird, die davon ausgehenden Belastungen der Umwelt und der betroffenen Bürger zu rechtfertigen, zu verteidigen. Und das unter Einbeziehung einer ahnungslosen, manipulierten Öffentlichkeit.

      Essener Bolzplatzrealität
    • Die Feinstaubbelastung der Anwohner von Asche-Sportplätzen ist bei weitem höher, als die Umweltschützer es bei verkehrsreichen Straßen reklamieren. Der durch Bolzplätze am Haus verursachte Lärmstreß ist höher als der von Flughäfen. Das mißt nur keiner. Und auf verantwortlicher Seite ist auch niemand bereit, das zu erkennen. Denken Sie bitte nicht, das vorliegende Buch sei eine Beschwerde über unschuldige Kinder, die endlich einmal ihre Computerspiele beiseite gelegt haben und sich in der freien Natur zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit, zur Stärkung ihrer körperlichen Konstitution, zur Entwicklung ihrer Kontaktfähigkeit zu den Mitmenschen, in Anlagen tummeln, die fürsorgliche und vor-ausschauende Kommunen dort eingerichtet haben, wo es nach ihrer Meinung erforderlich ist. Glauben Sie auch nicht, es geht hier darum, alkoholisierte, rücksichtslose nächtliche Krawall-bolzen an den Pranger zu stellen. Dieses Buch ist einbeispielhafter und hoffentlich erfolgreicher Versuch, zu schildern, mit welcher Rücksichtslosigkeit gegenüber Anwohnern städtische Ämter sogenannte Freizeit-anlagen, hier sind es „Bolzplätze“ planen und einrichten und mit welcher Spitzfindigkeit, Ignoranz, Dummheit, versucht wird, die davon ausgehenden Belastungen der Umwelt und der betroffenen Bürger zu rechtfertigen, zu verteidigen. Und das unter Einbeziehung einer ahnungslosen Öffentlichkeit.

      Bolzplatzrealität