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Herbie Hancock

    Herbie Hancock es un pianista, tecladista, director de banda y compositor estadounidense que ayudó a redefinir el rol de la sección rítmica de jazz, emergiendo como un arquitecto principal del sonido post-bop. Fue uno de los primeros músicos de jazz en adoptar sintetizadores y funk. Su improvisación fusiona de manera única jazz, blues y música clásica moderna, con estilos armónicos que recuerdan a Claude Debussy y Maurice Ravel. Su enfoque innovador ha moldeado profundamente el jazz contemporáneo.

    Weisen des Lebens
    Möglichkeiten
    Herbie Hancock. Autobiografia legendy jazzu
    Possibilities
    • Possibilities

      • 344 páginas
      • 13 horas de lectura

      The warmly welcomed memoir by one of the most influential and beloved musicians of our time In Herbie Hancock: Possibilities, the legendary jazz musician and composer reflects on an extraordinary life and a thriving career that has spanned seven decades. A true innovator who has spent a lifetime exploring a range of musical genres, and enriching each of them, Hancock has had an enormous influence on acoustic and electric jazz, R&B, funk, and hip-hop. From his beginnings as a child prodigy to his early classic Blue Note recordings; from his work in Miles Davis’s second great quintet to his innovations as the leader of his own groundbreaking sextet; from era-defining classic albums like Head Hunters and River: The Joni Letters to his collaborations with artists like Wayne Shorter and Stevie Wonder, Hancock reveals the methods behind his ever-evolving musical genius. He discusses his influences, his happy marriage, and how his practice of Buddhism has inspired him both creatively and personally. Honest, enlightening, and as electrifyingly vital as its author, this is an invaluable contribution to jazz literature and an intimate, insightful portrait of a creative life.

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      Die Autobiografie

      Herbie Hancock ist eine Ikone des Jazz, die in einem Atemzug mit Größen wie Miles Davis und John Coltrane genannt wird. Mit 78 Jahren sucht der Pianist und Komponist weiterhin nach neuen Herausforderungen und ungewöhnlichen Kooperationen. Während viele Jazz-Musiker etablierte Klangmuster neu gestalten, hinterfragt Hancock das Genre und sprengt Grenzen. Bereits im Alter von elf Jahren trat er mit dem Chicago Symphony Orchestra auf, was den Grundstein für seine bemerkenswerte Karriere legte. Sein Debütalbum Takin' Off (1962) brachte den Hit „Watermelon Man“ hervor und festigte seinen Platz in der Jazzgeschichte, insbesondere als Pianist im zweiten Quintett von Miles Davis. Sein Soundtrack zum Film Blow Up wurde weltweit gefeiert, während seine Fusion-Werke mit The Headhunters ein breiteres Publikum erreichten. Der Hit „Rockit“ prägte die visuelle Rezeption der 80er Jahre. In den letzten Jahren engagierte sich Hancock für die Förderung junger Talente. Seine Autobiografie lädt den Leser auf eine Reise durch die Geschichte des Jazz ein, von den Clubs in New York bis zu großen Bühnen weltweit. Sie bietet Einblicke in seinen sich wandelnden Stil, ergänzt durch musiktheoretische Details. Hancock spricht offen über persönliche Themen wie seinen Kokainkonsum in den 80ern und seine spirituelle Entwicklung.

      Möglichkeiten
    • Im Gespräch mit dem buddhistischen Denker Daisaku Ikeda schauen Herbie Hancock und Wayne Shorter auf ihre Weltkarrieren und ihr Leben zurück. Sie sprechen über das, was sie von ihren musikalischen Mentoren, u.a. Miles Davis und Art Blakey, gelernt haben, und inwiefern die buddhistische Philosophie mit dem befreienden Geist des Jazz korrespondiert. Andere Themen des Buches sind u.a. das friedensstiftende Potential von Musik, die Bedeutung des Spirituellen für die künstlerische Entwicklung und das buddhistische Prinzip, Gift in Medizin zu verwandeln. Ein inspirierendes Buch für Musik- und Menschenfreunde.

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