Hans Capadrutt schildert seine Jugend auf einem Bauernhof im Bergdorf Dalin in Graubünden. Er erzählt von Viehhüten, Heuarbeiten, Nachbarn, Spielen, der Schule und seiner Familie. Das Buch ist sehr persönlich und gibt Einblicke in das Leben in den Alpen.
Hans Capadrutt Libros






Eine Sammlung von 13 skurrilen Kurzgeschichten, die das Bewusstsein des Lesers herausfordern und Themen wie Wiedergeburt, Zeitreisen und die Schöpfung der Erde behandeln.
Hans Capadrutt erzählt von seiner Jugend auf dem Bauernhof im kleinen Bergdorf Dalin am Heinzenberg (Graubünden/Schweiz). Über das Viehhüten auf dem Maiensäss Pranzolas, dem Heuen auf dem grösseren Berg Prau Pigniel, über Nachbarn, Hirten und Alpen, Spiele und Streiche, die Schule und seine Eltern. Es ist ein sehr persönliches Buch.
In "Erinnerungen - Vom Bauernbub zum Jünger Gutenbergs" erzählt der Autor noch einmal ein paar Erlebnisse als Bergbauernbub. Dann geht es in die Schriftsetzer-Lehre. Berufliche und private Erlebnisse wechseln sich ab. Nach der Lehre - in der es einige Probleme zu bewältigen gibt - geht es hinaus in die Welt. Auf fremde "Inseln", auf denen andere Regeln gelten als auf der "Heimat-Insel".
Lara und Jonas sind zur Freude aller vom ersten Tag im Kindergarten an unzertrennlich. Nico gefällt das nicht. Er ist überzeugt, dass Lara nur ihm gehört. Jonas wird immer wieder anfallsartig von Zuständen überfallen, in denen er schreckliche Bilder aus der Vergangenheit sieht. Doch aus welcher Vergangenheit? Nora kämpft um Gleichberechtigung und Unabhängigkeit, Lara um Jonas, Christa um ihren Mann und Soja um die Liebe ihres Lebens. Drei Familien, sechs Erwachsene, drei Einzelkinder. Konflikte, Lebens-, Liebes- und Sinn-Fragen wechseln sich ab. Bis hin zu einem Mann, der eines Abends spurlos verschwindet. Ein Kriminalfall, dessen dunklem Geheimnis Inspektor Peter Klaus erst nach mehreren Jahren auf die Spur kommt.
Nano Kontrolle
Wer ohne Sünde ist
Herr Brenner, der Inhaber einer Hochtechnologie-Firma, will einen Chip im Nanobereich entwickeln, der dazu dienen soll die Gesundheit der Menschen zu überwachen und zu verbessern. Da sein Sohn die Firma nicht übernehmen will, und er nur noch ein halbes Jahr zu leben hat, beauftragt er einen Headhunter, einen Geschäftsführer für seine Firma zu suchen. Der Mann, der ihm dann vermittelt wird gehört jedoch zu einer Organisation, die diesen Chip für ganz andere Zwecke benutzen will. Doch es gibt mehr als einen Interessenten. Ein Firmen-Mitarbeiter und seine Frau werden von einer Organisation entführt, um hinter das Geheimnis der neuen Erfindung zu kommen. Da der Entführte jedoch, ohne sein Wissen, bereits mit dem Chip geimpft worden ist, endet die Entführung in einer Katastrophe. Nach Herr Brenners Tod übernimmt Illona, seine Frau, die Firma. Seltsamerweise hat ihr Mann dem neuen CEO Kompetenzen eingeräumt, die ihren Einfluss auf das Geschehen in der Firma massiv behindern.
Max ist, aufgrund einer Auseinandersetzung mit seinem Chef, seit einem Jahr arbeitslos. Michi, sein achtjähriger Sohn, bekommt eine neue Lehrerin. Am ersten Tag erzählt er am Mittagstisch, was Frau Lehner über Gott gesagt hat. Nämlich, dass er alle Menschen lieben müsse, auch die bösen, weil ja alle seine Kinder seien. «Dumme Kuh!», knurrt Max und beschliesst, die Frau zur Rede zu stellen. Eines Abends sitzt er mit seinen Kollegen im Löwen, als die Tür aufgeht und der Kirchenchor das Lokal flutet. Mitten unter ihnen Lea, die neue Lehrerin. Ihr Anblick zieht Max sofort den Boden unter den Füssen weg. Einen Tag später trifft er sie zufällig am Fluss. Er verliert die Beherrschung, sie ohrfeigt ihn. Bei einem klärenden Gespräch im Schulzimmer erliegt Max ihrer Ausstrahlung. Lea findet schnell heraus, dass Max kein einfacher Mensch ist. Doch etwas an ihm fasziniert sie. Allerdings weiss sie noch nicht, dass er eine Liste angelegt hat mit Namen von Leuten, an denen er sich, weil sie ihn vor oder während seiner Arbeitslosigkeit in irgendeiner Weise beleidigt, verletzt oder herabgewürdigt haben, rächen will.
Balkon zur Strasse
Wenn der Alltag magisch wird
In Balkon zur Strasse beobachtet und beschreibt Gian vom Balkon aus das Leben auf der Strasse, die an seinem Haus vorbeiführt. Im ersten Teil hält er sich noch tagebuchartig an die Alltagsrealität. Ab Balkon II-V wird es dann ab und zu magisch. Dass eines Tages die Strasse verschwunden ist und an ihrer Stelle ein Fluss am Haus vorbeifliesst, ist nur der Anfang einer Reihe unerklärlicher Vorkommnisse, die ihn über das Alltagsbewusstsein hinaus in eine andere Realität katapultieren. Als dann auch noch seine Kaffeemaschine zu sprechen beginnt, und er sich plötzlich auf einem riesigen Ozeandampfer wiederfindet, auf dem ihn eine junge Frau mit Hallo Onkel Gian begrüsst, verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Fantasie endgültig.
In "Erinnerungen - Ein Bergbauernbub am Heinzenberg" erzählt der Autor von seiner Jugend auf dem Bauernhof im kleinen Bergdorf Dalin am Heinzenberg. Über das Viehhüten auf dem Maiensäss Pranzolas, dem Heuen auf dem grösseren Berg Prau Pigniel, über Nachbarn, Hirten und Alpen, Spiele und Streiche, die Schule und seine Eltern. Es ist ein sehr persönliches Buch.