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Monique Schwitter

    2 de marzo de 1972
    Goldfischgedächtnis
    Wendel wartet
    Ohren haben keine Lider
    One another
    Goldfish memory
    Los amores de una vida
    • Es viernes por la noche. Una mujer frente a la computadora trata de escribir un libro. La empresa se le resiste. De repente, un nombre viene a su cabeza, Petrus; fue su primer amor. Lo busca en Google, esperando encontrar la vida que llevo desde que dejo de verlo. ¿Parecida a la suya? ¿Una familia, hijos? Sin embargo encuentra algo mucho peor: se ha suicidado.Ese descubrimiento dispara su memoria. Recuerda y revisa aquella historia de amor, y las que le siguieron hasta llegar a su matrimonio con Philip y a sus dos niños. Aunque parece un melancólico ejercicio retrospectivo, mientras la indagación del pasado avanza, el presente se puebla de interrogantes. Quizás su matrimonio no es lo que ella suponía, quizás su vida algo alocada y chispeante deba esta excéntrica alegría al olvido de una tragedia que lleva tiempo silenciada y que finalmente saldrá a la luz.Con una escritura ardiente y conmovedora, con un dominio notable de la prosa que le permite pasar de lo cómico a lo dramático con apenas una frase, Monique Schwitter construyó una novela sorprendente sobre las ilusiones y los misterios del erotismo y el amor.

      Los amores de una vida
    • Goldfish memory

      • 161 páginas
      • 6 horas de lectura

      What is it that makes one person a complete stranger, and another a friend, an accomplice, or even a lover? This is the question explored by these brilliant and quirky short stories. A traveler shuts himself up in his hotel room with no one but room service to talk to, a teenager stalks her long-lost father, a journalist interviews a great poet with a dark past, a woman pursues a doomed liaison with an anonymous man she meets once a month at the casino, a bar lady locked in with the regulars at night are just some tales in this collection that explore the mysterious and random side of human relationships. From the winner of the prestigious Robert Walser First Novel Award and Switzerland’s Schiller Foundation Writers Prize, Goldfish Memory is a form-breaking work not to be missed.

      Goldfish memory
    • One another

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      One Another dazzles as Monique Schwitter deftly weaves an intricate, moving, and wonderfully eccentric portrayal of love and art—erotic, chaotic, comedic, tragic, and glorious. When a writer googles the name of her first love and discovers he committed suicide years ago, she is deeply shaken. Memories of Petrus begin to flood into her mind, followed by the memories of other loves, one after another. What exactly is love? How does it come and go? She begins to search her personal history for answers. Twelve men. Twelve chapters in a novel. Melancholy Petrus, handsome actor Jakob, Simon with his pet rat, gay Nathanael, a student, her brother. Her husband’s story is supposed to be the last. But as story after story unfolds, the past and present entangle until her orderly search is interrupted by present-day complications of love and by a startling event overlooked at home that begins to seize the plotline of both her art and life.

      One another
    • Ohren haben keine Lider

      • 313 páginas
      • 11 horas de lectura

      IN DEN TAG HINEIN LEBEN, vorhandene Muster meiden, frei sein! Das ist der feste Vorsatz des jungen Paares als es in das Mietshaus zieht. Die übrigen Hausbewohner sind in ihrer eigenen Welt verstrickt und scheinen auf geheimnisvolle Weise ineinander verwoben. Da gibt es die kinderlose Kinderärztin Conny mit ihrer Fernbeziehung, den undurchschaubaren Cellisten Jeff, die alternde, leidenschaftliche Lehrerin Frau Baumgartner und eben Agnes. Zwischen Agnes und der jungen Frau entwickelt sich ein intensives Verhältnis, ein Verhältnis der Anziehung und Abstoßung. Doch plötzlich passiert es: In der Silvesternacht kommt Agnes ums Leben und nichts ist mehr wie es war. Cut. Die Hausgemeinschaft hat sich aufgelöst und die junge Frau begibt sich auf die Reise. Eine jahrelange Suche nach Leben, Identität und Heimat beginnt. Monique Schwitters außergewöhnliches literarisches Talent kommt in ihrem ersten Roman zur vollen Blüte. Auf jede Psychologisierung verzichtend, dringt die Autorin umso intensiver in die schräge Welt der Protagonisten ein. Tragisch, komisch und verstörend!

      Ohren haben keine Lider
    • In Wendels Wohnung geschehen seltsame Dinge: kaltes Wasser, defekter Herd, der Mitbewohner stirbt und die Heizung funktioniert nicht. Doch als die Liebe unerwartet Einzug hält, verändert sich sein Warten. Monique Schwitter beschreibt das Warten auf beeindruckende Weise.

      Wendel wartet
    • Goldfischgedächtnis

      Erzählungen

      • 186 páginas
      • 7 horas de lectura

      'Etwas vom Reizvollsten, was unsere Literatur in jüngster Zeit hervorgebracht hat' (Tages-Anzeiger) – so wurde Monique Schwitters erstes Buch wahrgenommen, für das sie dann auch den Robert-Walser-Preis für das beste Debüt des Jahres erhielt. Unverwechselbar jetzt auch ihr zweiter Erzählband. Alles ist Handlung in diesen Geschichten (nicht zu verwechseln mit action!), ihre Personen sind nach wenigen Zeilen plastisch und lebendig, ihre Sätze sind elementar und schnörkellos. Es geht ja auch um etwas: Fast alle Geschichten handeln von Begegnungen, und in fast allen Geschichten ist auch von Abwesenheit und Verlust, von Sterben und Tod die Rede. Unglaublich berührend und kunstvoll die Erzählung, in der eine Schriftstellerin ihre tote Freundin lebendig macht, indem sie sie diese Erzählung diktieren lässt; oder der Schrecken des kleinen Jungen, als seine Halloween-Wünsche wahr werden; oder die Erfahrungen einer Kellnerin mit den letzten Gästen zur Sperrstunde … Monique Schwitter erzeugt eine nahezu körperliche Intensität zwischen LeserIn und Text, und verantwortlich dafür sind ihr scharfer Blick, ihr gutes Gehör, ihr Sinn für Komik, mit denen sie sich auch auf ganz schwieriges Gelände wagt, ohne je sentimental zu werden – 'ein eigenwillig ruppiger Ton, präzis und auf lässige Weise lückenhaft, komisch und mitunter sehr ernst' (Daniela Strigl im Falter).

      Goldfischgedächtnis
    • Mmoire de poisson rouge (Goldfischgedchtnis) est un recueil compose de quinze nouvelles aux procds narratifs originaux qui voluent dans un univers d'tranget et tournent toutes, peu ou prou, autour de la mort. Un crivain la fin de sa vie et de son oeuvre ne compose plus que des hakus, la plupart du temps macabres ; un couple de flambeurs crase un clochard aprs une nuit au casino ; un petit garon qui a perdu sa mre exige de son pre qu'il se dguise en mort pour Halloween, et manque mourir de peur bien qu'il l'ait reconnu ; aprs le trpas de son amoureux et de son pre, une narratrice contacte un homme qu'elle avait souvent vu avec l'un et l'autre, dans l'espoir qu'il se souvienne des morts... Combien de mmoire a un poisson rouge Ne se rappelle-t-il vraiment que les trois dernires secondes, et fait donc demi-tour dans son bocal, en effectuant ternellement les mmes mouvements, comme s'ils taient nouveaux chaque fois Et qu'en est-il des humains Souvenir et oubli sont deux processus qui dpendent l'un de l'autre et qui jouent galement un rle dans tous ces rcits. Que reste-t-il d'une exprience, d'une personne, d'une lecture

      Mémoire de poisson rouge
    • Zwischen Liebeswille und Liebeswahn: Die Liebe ist vielleicht das Schönste und das Grausamste, das uns widerfährt. Sie befähigt uns zum Besten und zum Schlimmsten. Was geschah nicht schon alles im Namen der Liebe, aus Liebe? „immer geliebt“ beleuchtet die verschiedenen Rollen von uns Sterblichen im unsterblichen Spiel der Liebe, sei es als Liebende oder als Geliebte, und begibt sich ins Spannungsfeld dieser beiden Möglichkeiten, die selten im perfekten Gleichgewicht sind. Ewig an der Liebe ist auch ihr Hervorbringen von immer neuen, oft ähnlichen, aber nie banalen Geschichten. Von der Tragödie bis zum Krimi, von der Romanze bis zur Short Story mit offenem Ausgang: Jede einzelne Liebesgeschichte ist ein Ereignis, eine Zumutung, eine Elementarerfahrung. Was wären wir ohne die Liebe?

      immer geliebt