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Marcel Dietler

    Judas
    Der Mann mit der blauen Anna. Roman
    Gekrönt oder gehörnt. Mit Gott und Menschen durch die Coronakrise
    Der zwangspensionierte Gott
    Simone und Simon
    Über die Bücher gehen
    • Über die Bücher gehen

      Ein Gespräch mit Bibel-Verächtern, Bibel-Gläubigen, Bibel-Freunden, Bibel-Neueinsteigern und Bibel-Gelangweilten

      • 182 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Autor untersucht die kontroversen Ansichten über die Bibel, indem er die Frage aufwirft, ob sie wirklich das Wort Gottes ist oder vielmehr ein Werk, das Leid und Zerstörung gebracht hat. Er beleuchtet die Debatte darüber, ob es angemessen ist, Kindern biblische Geschichten zu erzählen, und thematisiert die rechtlichen und moralischen Implikationen, die sich aus diesen Überzeugungen ergeben. Die Auseinandersetzung mit diesen komplexen Themen lädt zur Reflexion über Glauben, Erziehung und die Auswirkungen religiöser Texte auf die Gesellschaft ein.

      Über die Bücher gehen
    • Simone und Simon

      Gegenwart und Vergangenheit begegnen sich

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      Das Buch erzählt von einem außergewöhnlichen Hotel an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz, wo Paare in zwei Ländern schlafen. Es beleuchtet die historische Rolle des Hotels während des Zweiten Weltkriegs als Fluchtweg für Juden und erwähnt ein Konzentrationslager in der Schweiz. Neben diesen historischen Aspekten bietet der Roman eine faszinierende Liebesgeschichte, die die Leser mit unerwarteten Wendungen und emotionalen Momenten fesseln wird. Die Kombination aus Geschichte und Romantik macht dieses Werk besonders ansprechend.

      Simone und Simon
    • Der zwangspensionierte Gott

      Ein Blick aus der Zukunft in die Vergangenheit und Gegenwart

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Erzählung reflektiert die schleichende Entwertung und den schrittweisen Rückzug einer älteren Generation aus dem gesellschaftlichen Leben. Der Protagonist erinnert sich an den Alten, der einst aktiv und geschätzt war, und beschreibt, wie sich die Wahrnehmung und der Umgang mit ihm im Laufe der Zeit verändert haben. Während der Alte früher bei wichtigen Lebensereignissen präsent war, wird er nun zunehmend ausgeschlossen und als irrelevant betrachtet. Diese Entwicklung thematisiert den Verlust von Tradition und den Umgang mit dem Alter in der modernen Gesellschaft.

      Der zwangspensionierte Gott
    • Das Buch enthält Gedanken, die während der Coronakrise entstanden sind und weit verbreitet wurden. Es umfasst auch Kurzgeschichten, Gedichte und Gebete der letzten drei Jahre, darunter auch provokante Texte. Diese haben zu Glaubensgesprächen mit Menschen geführt, die selten über ihren Glauben sprechen.

      Gekrönt oder gehörnt. Mit Gott und Menschen durch die Coronakrise
    • In "Der Mann mit der blauen Anna" schreiben der verstorbene Samuel Foncha und der pensionierte Pfarrer Marcel Dietler über die Verbindung zwischen Kamerun und der Schweiz. Die Geschichte erzählt von Fonchas Flucht nach Europa, seiner Liebe zu Cornelia und seinem Schicksal als Fahrer der blauen Strassenbahn. Ein Buch über afrikanische Erfahrungen in der Schweiz.

      Der Mann mit der blauen Anna. Roman
    • Judas

      Der berühmteste Kuss der Welt

      Judas Iskariot ist die wohl umstrittenste Gestalt des Neuen Testaments. Meist wird er nur negativ gesehen. Der Judaskuss ist zum Sprichwort geworden. Im Lukasevangelium wird sein Verrat begründet mit dem Hinweis, der Teufel sei in ihn gefahren. Im Johannesevangelium wird er als geldgieriger Heuchler dargestellt, der seine Geldgier als soziales Interesse tarnt. Laut den Evangelisten hat Jesus immer gewusst, dass Judas ihn verraten würde; es musste sogar so sein, sagen die biblischen Schreiber, sonst wären die alttestamentlichen Verheissungen nicht in Erfüllung gegangen. Judas ist also derjenige, der den Plan Gottes ausführt.

      Judas
    • Möchten Sie gerne von einer Hyäne geküsst werden? Der Kuss der Hyäne ist eine touristische Attraktion in Harar in Äthiopien. Ein bisschen unheimlich, nicht wahr? Lesen Sie lieber das Buch "Der Hyänenflüsterer vom Wasserfall". Der Wasserfall, das sind die Kaskaden des blauen Nils in Äthiopien. Die dort lebenden dunkelhäutigen Juden, die sich als Abkömmlinge des weisen Salomo und der Königin von Saba verstehen, wussten jahrhundertelang nichts von hellhäutigen Juden - und umgekehrt. Dabei wären selbst im Neuen Testament Hinweise auf die Existenz der Beta Israel, wie die äthiopischen Juden sich bezeichnen, zu finden. König Salomo konnte laut Zeugnis des Alten Testaments mit Pflanzen und Tieren reden. Der dunkelhäutige Jude Simon, in dem sich Salomos Gene regen, wird zum Hyänenflüsterer. Judenverfolgungen zwingen ihn zur Flucht durch die grosse Wüste nach Nordafrika, nach Kyrene. Von dort gelangt er als Pilger ins heilige Land. An seinem ersten Tag In Jerusalem wird er in das Drama der Hinrichtung dreier Männer hineingezogen. Die römischen Soldaten zwingen den vermeintlichen Sklaven, an einem der drei Kreuze mitzutragen. Dieser Gang unter dem Kreuz verändert das Leben des Simon von Kyrene.

      Der Hyänenflüsterer vom Wasserfall
    • Hat die Kirche noch eine Zukunft?

      Wenn ja, was für eine?

      Ich hatte einen Traum: Die Kirche kam aufgeregt zu Gott und beklagte sich bitter über die Menschen, die ihr davonlaufen würden. Gott hörte längere Zeit geduldig zu, sagte jedoch nach einer Weile freundlich, aber bestimmt: «Kirche, würdest du mir jetzt bitte aus dem Weg gehen, ich möchte weiterwirken.» Den Kirchen laufen die Menschen in Scharen davon. Dabei sind Kirchen eine so gute Sache, dass man sie erfinden müsste, wenn es sie nicht bereits gäbe. Aber die Kirche wird sich selber neu erfinden. Wer der Kirche eine Chance geben will, wird nach dem Buch vom Marcel Dietler greifen.

      Hat die Kirche noch eine Zukunft?
    • Pilatus

      Die letzten Stunden des Statthalters von Helvetien

      Der Autor des Romans die letzten Stunden des Statthalters von Helvetien ist reformierter Pfarrer im Ruhestand; verheiratet mit der einzigen Frau, die seine Andersartigkeit liebevoll erträgt. Er hat zwei Söhne und zwei Enkelinnen. Marcel Dietler lässt sich theologisch nicht einordnen; er ist evangelikal, liberal, Pfingstler, katholisch, und das alles doch auch wieder nicht. So wie andere Briefmarken oder Bierdeckeln sammeln, sammelt der Verfasser besondere christliche Gemeinden, besucht sie und lebt mit ihnen: schwarze Gemeinden in Afrika und den USA, Amish-Leute; Städte in Südamerika, die aufgrund von Prophetie entstanden sind, ferner Leute, die vor ihrer Bekehrung zu Christus Kopfjäger und Menschenfresser waren. Man nennt Marcel Dietler Konfitürenpfarrer, weil er mit dem Erlös aus seinen poetischen Konfitüren, die man nicht nur isst, sondern auch die Geschichten auf den Töpfchen liest, seine Strassenkindern in Peru unterstützt. In der Bibel interessieren ihn Randpersonen mit üblem Ruf; er rückt sie – wie im vorliegenden Roman Pilatus- in ein helles Licht. In dichterischer Freiheit schildert er eine dramatische Kinder- und Jugendzeit des Statthalters, wobei die römischen Sitten und Zustände durchaus den historischen Tatsachen entsprechen. Die Leserinnen und Leser tauchen ein in die Situation rings um die Kreuzigung von Jesus Christus. Wiederum in dichterischer Freiheit sorgt der Autor dafür, dass der Kaiser den Statthalter von Judäa nach Helvetien strafversetzt. Bei den letzten Stunden des Statthalters von Helvetien verwendet Marcel Dietler Elemente aus der Sage rings um den majestätischen Hausberg Luzerns, der den Namen Pilatus trägt. Dietlers Pilatusroman ist spannend, schockierend und herzerwärmend.

      Pilatus
    • Im Leben fehlt es von der Geburt bis zum letzten Atemzug nicht an Wundern, über die man staunen kann, sondern an der Bereitschaft, die Wunder zu sehen. Der Verfasser des Buches möchte all denen eine Hilfe sein, welche ihre inneren Augen entdecken und öffnen wollen. Einmal geöffnet, bleiben diese auch dann offen, wenn die körperlichen Augen sich für immer schliessen. Junge Menschen möchte der Verfasser ermutigen, dieses Leben hier und jetzt fröhlich anzupacken. Menschen in ihren letzten Jahren möchte er helfen, sich auf den Aufbruch zu freuen. Die schönste Reise steht erst noch bevor. Marcel Dietler sagt: «Ich freue mich auf meine Beerdigung; ich werde dabei sein.»

      Ich freue mich auf meine Beerdigung.