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Liliane Schär-Jaluzot

    Was ich noch sagen wollte
    Goldener Boden
    • Goldener Boden

      • 172 páginas
      • 7 horas de lectura

      In zwanzig Porträts zeigt Liliane Schär-Jaluzot Persönlichkeiten aus dem st. gallischen Wil, die sich dem Charme und Einfluss des wandlungsfähigen, geschichtsträchtigen Goldenen Bodens nicht entziehen konnten. Folgende Persönlichkeiten hat Liliane Schär porträtiert: Fürstabt Ulrich Rösch Maria Brändle-Rüedi, Nachstickerin und Priestermutter Karl Johannes Ehrat, Reallehrer und Chronist Marie Alice Bannwart-Baumgartner, Arztfrau und Gastgeberin Johann Baptist Hilber, Kirchenmusiker und Komponist Werner Hilber, Bildhauer und Maler Lotti Ruckstuhl- Thalmessinger, Juristin und Frauenrechtlerin Wigi Hilber, Geschäftsinhaberin und Unterhalterin Ernst Wild, Querdenker und Philosoph Max Peter Ammann, Schauspieler und Regisseur Willi Olbrich, Bankangestellter und Geschichtsforscher Benno Ruckstuhl, Freizeithistoriker und Kunstliebhaber Walter Grüebler, Ökonom und Manager Walter Engelhard, Ingenieur und Geschäftsleiter Rolf Stücheli, Historiker und Diplomat Christa Meyenberger, Chefärztin und Managerin Kathrin Hilber, Lehrerin und Regierungsrätin Ruedi Schär, Geschäftsführer und Politiker Karin Keller-Sutter, Dolmetscherin und Regierungsrätin Dagmar Ammann, Ästhetin und Tanzpädagogin

      Goldener Boden
    • Was ich noch sagen wollte

      Gedankenwelt einer 88-Jährigen

      Ein kleines Werk voller Geist und Weisheit In den Geschichten aus ihrem Erfahrungsschatz zeigt Liliane Schär-Jaluzot auf, was Wachstum, Entwicklung, Befreiung des Menschen, heissen kann – im Blick auf das Individuum und auf die Menschheit. Die 88-jährige Autorin verbindet darin ihre eigene Biografie mit Gedanken und Leben vorbildlicher Persönlichkeiten und mit metaphysischen Erkenntnissen und Erfahrungen. Inspirierend wirken auf sie Parallelerfahrungen von Schriftstellern, Journalisten, Philosophen, Wissenschaftern, Politikern und Künstlern. Wie ihr Vorbild Marie Louise Kaschnitz (1901–1974) versucht sie, Öffentliches aus privater Sicht zu betrachten und Privates zur öffentlichen Sache zu erheben. Getragen wird das Buch vom Wissensdurst der Autorin und ihrem Menschheitstraum von Frieden, Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Bildung für alle.

      Was ich noch sagen wollte