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Manfred Seiler

    Pflege und Strafrecht
    Meine 20 Tischgebete
    Die Gottesanbeterin
    • Das Tischgebet ist vielen heute fremd, obwohl es in der Kindheit oft mit den Großeltern praktiziert wurde, vielleicht zu besonderen Anlässen. In Zeiten von Fastfood und Kantinenessen stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch sinnvoll ist. Das Essen schmeckt auch ohne Gebet, und es wird nicht kalt. Doch gibt es nicht auch positive Aspekte? Ein kurzes Innehalten, Entschleunigung und das Sammeln von Gedanken können wertvoll sein. Vielleicht ist das Tischgebet nicht altmodisch, sondern wird wieder modern. In der Zeit, als die Kinder klein waren, war das Gebet mit einem Gebetswürfel einfach. Doch mit dem Heranwachsen der Kinder verliert man oft den Anschluss. Vor einigen Jahren haben wir diese Tradition wieder bewusster aufgenommen, zumindest am Wochenende, und schätzen sie sehr. Manchmal möchte man beten, traut sich aber nicht, da das Essen kalt wird und die ersten schon anfangen. Dabei merkt man, dass man kaum noch Gebete auswendig kennt und es schwierig ist, sich eine Minute Zeit zu nehmen. Rituale bringen Struktur in unser Leben, und ohne sie fühlt sich jeder Tag gleich an. Um sich wieder mit dieser Tradition zu beschäftigen, startet hier eine Serie. Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie, dass man auch mit Humor beten kann. Wir beginnen mit dem kürzesten aller Gebete – passend zur heutigen Zeit. Probieren Sie es aus!

      Meine 20 Tischgebete
    • Pflege und Strafrecht

      Kompendium für die Praxis

      Stehe ich als Pflegekraft immer mit einem Bein im Gefängnis? Zur Beantwortung dieser Frage legt Manfred Seiler strukturiert und grundlegend die enge Verbindung von täglicher Arbeit in der Pflege und möglichen Straftatbeständen dar. Anhand von Beispielen aus dem Pflegealltag, die der Autor in seiner täglichen Beratungspraxis erlebt hat, skizziert er die einzelnen Tatbestände, erklärt, wie eine Strafbarkeit vermieden werden kann, und zeigt Wege für den Umgang mit Ermittlungen durch Polizei und Staatsanwaltschaft auf. Das Buch richtet sich an all diejenigen, die den Beruf der Pflegefachfrau oder des Pflegfachmanns erlernen, sowie an Studierende der Hochschulen, aber auch an diejenigen, die bereits als examinierte Pflegekräfte oder Einrichtungs-/Pflegedienstleitungen arbeiten, und ebenso an Anwältinnen und Anwälte, die Sozialträger rechtlich beraten. Es soll zu einer Sensibilisierung für gewollte und ungewollte Gewalt in stationären Einrichtungen sowie bei ambulanten Pflegediensten beitragen und dabei helfen, die obige Frage mit einem klaren Nein beantworten zu können.

      Pflege und Strafrecht