Es ist ein Schock: Die Meditationslehrerin Samarpan ist über Nacht bis zum Hals gelähmt, betroffen von einer seltenen Autoimmunkrankheit. Wie kann man mit einer schweren Krankheit umgehen und dennoch Freude am Leben finden? Ihre Erkenntnis „Ich bin noch da!“ verwandelt die Situation und nimmt die Angst vor der Krankheit. Trotz der Lähmung entwickelt Samarpan einen neuen Bezug zu sich und ihrem Körper. Leserinnen und Leser fühlen sich tief berührt von den emotionalen Höhen und Tiefen, die sie erlebt. Anhand ihrer Genesung wird deutlich, wie wohltuend Meditation in schweren Zeiten sein kann. Ihr meditativer Geist lässt sie schwierige Situationen neu betrachten, und sie lernt, Krankheit anzunehmen und freudig zu leben. Ein Leser berichtet, dass ihre Worte ihm in einer ähnlichen Situation geholfen haben, seinen Zustand zu akzeptieren. Doch Meditation ist kein Wundermittel; auch Samarpan durchlebt dunkle Phasen und konfrontiert ihr trauriges Herz. Die Krankheit wird zu einem strengen Lehrer, der ihre Träume und Hoffnungen auf die Probe stellt. Diese Unsicherheit führt zu einem neuen Verständnis des Lebens. Leserinnen und Leser empfehlen das Buch als bewegenden, ungeschönten Ratgeber über die Grenzen und Segnungen von Meditation zur Krankheitsbewältigung.
Samarpan P. Powels Libros
