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Irene Kohlberger

    Heilige im Gespräch
    Ich war gern bei euch ...
    Heilige im Gespräch
    Jesus, Lehrer und Meister der Psychologie
    Mit den Heiligen im Gespräch
    • Mit den Heiligen im Gespräch

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die faszinierende Auseinandersetzung mit Jesus Christus und seiner Botschaft steht im Mittelpunkt dieses Buches, das die großen Gestalten der Antike beleuchtet. Es thematisiert die Herausforderungen, die Heilige wie Athanasius, Antonius und Ambrosius gegen Irrlehren und politische Machenschaften meistern mussten. Hieronymus wird für seine Neuübersetzung des Alten Testaments gewürdigt, während Augustinus mit seinem Werk der Selbsterkenntnis beeindruckt. Basilius verkörpert die Ideale des Christentums, während Pachomius und Benedikt als Wegbereiter des Mönchtums gelten. Gregor, Papst und Retter von Rom, erkennt die Bedeutung der Germanen für die Kirche.

      Mit den Heiligen im Gespräch
    • Jesus, Lehrer und Meister der Psychologie

      Worte, die lebendig machen

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Betrachtung von Jesus in diesem Buch fokussiert sich auf seine zwischenmenschlichen Beziehungen und die Art, wie er alltägliche Probleme meisterte. Es wird analysiert, wie er auf Menschen zugeht und welche psychologischen Prinzipien dabei eine Rolle spielen. Durch diese Perspektive wird deutlich, dass Jesus nicht nur ein religiöser Führer, sondern auch ein Meister der Psychologie war, der wertvolle Einsichten für den Umgang mit Herausforderungen im Leben bietet.

      Jesus, Lehrer und Meister der Psychologie
    • Heilige im Gespräch

      Kämpfer für den Glauben

      Missionare und Märtyrer Sie legten die Grundsteine für ein christliches Europa! Mit der Befreiung von Geister- und Dämonenfurcht, die durch den Glauben an die Kraft des Christengottes überwunden wurde, begann die europäische Geistesgeschichte, die bis heute fortwirkt. Die "Zeit des Überganges", die Europa christlich prägte, verlangte ihren Missionaren und Bischöfen das Äußerste an Einsatz ab, der sie nicht selten an den Rand ihrer psychisch - körperlichen Leistungsfähigkeit brachte und bei Bonifatius und Adalbert sogar den Märtyrertod miteinschloss. BONIFATIUS, ein englischer Benediktinermönch, war es, der die Strukturen der Kirche im Auftrag des Papstes erneuerte und festigte. In den Norden Europas brachte ANSGAR, ein junger Mönch aus dem Kloster Corbie das christliche Gedankengut. Bischof ADALBERT war seinen böhmischen Landsleuten zu fromm und zu streng; sie vertrieben und verfolgten ihn lebenslang, bis er schließlich unter den Knütteln der Prussen sein Leben verlor. Abt ODILO von CLUNY war einer der Kämpfer für eine innere Reform der Kirche, die von Cluny ausging und schließlich segensreich die gesamte Kirche erfasste. Kaiser HEINRICH II und KUNIGNDE, seine Gattin, waren lebendige Vorbilder christlichen Lebens und Wirkens. Papst GREGOR VII. starb, geächtet in der Verbannung, weil er unbeugsam die Rechte der Kirche gegen weltliche Übergriffe verteidigte.

      Heilige im Gespräch
    • Die Probleme und Sorgen von Kindern und Jugendlichen in ihrem gewöhnlichen Schulalltag waren das immer wiederkehrende Thema im Religionsunterricht der Autorin. Mit dem Einsatz ihrer Person und ihrer psychologischen Ausbildung half sie den Kindern der Unterstufe in ihren vielfältigen Erwartungen und Schwierigkeiten, die miteinander im Unterricht oder auch privat entstehen mochten, anzusprechen und auch oft zu lösen. Es war eine Begleitung zum "Großwerden", die im Wertehorizont des christlichen Glaubens geschah. Vernetzt und erzogen in den neoliberalen Denkmustern, die heute alle Lebensbereiche umfangen, sollten die Jugendlichen in der Oberstufe denken bzw. reflektieren lernen, ob das Gewohnte, das Angenehme, der hedonistisch Lebensstil schlechthin, als Letzte Antwort auf ihre tiefen Fragen ausreicht. Eine vertiefte Beschäftigung mit dem christlichen Gottes -und Menschenbild, die Vernetzung mit Werken der Kunst und Erkenntnissen der Philosophie sollte mithelfen, die jungen Leute zu selbständigen Persönlichkeiten heranwachsen zu lassen. Sie sollten lernen auf ihre eigenen Gefühle und Urteile immer mehr zu vertrauen und gleichzeitig den eigenen Lebenshorizont immer wieder zu hinterfragen. Dem Sog der menschlichen Trägheit in soziokulturellen Belangen sollten sie offen und furchtlos entgegentreten und dafür sorgen, dass letztlich die Liebe als letzter Grund ihr eigenes Handeln trägt und hält.

      Ich war gern bei euch ...
    • Im vierten Band der Reihe „Heilige im Gespräch“ begegnen uns zwei Menschen, deren Schicksal wohl niemanden unberührt lässt. Es ist ein Schicksal, das auch Jesus Christus getroffen hat und sich in ihrem Leben gleichsam widerspiegelt. Beide sind zunächst erfolgreich, werden bejubelt und an höchster Stelle bevorzugt, ja, bis sie den Punkt erreichen, an dem ihre persönliche Passion einsetzt und beide aus politischer Räson einem Gericht vorgeführt und schließlich zum Tod verurteilt werden. Die Art ihrer Hinrichtung reflektiert die Gebräuche, die zu ihrer Zeit als Machtsymbole dienten: Der Tod im reinigenden Feuer für die Jungfrau, die ihr Leben in seltener Reinheit und Klarheit gelebt hat und der Schwerthieb für einen Mann, der als einziger den üblen Machenschaften einer Hofkamarilla standhielt. Beide wurden in ihrem Prozess zu Zeugen einer überirdischen Wahrheit, die sie trug, hielt und ihren wahnwitzigen und empörenden Martertod ergeben hinnehmen ließ.

      Heilige im Gespräch