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Sebastian Stumpf

    Sebastian Stumpf. Never really there
    Gesundheitsmanagement durch Netzwerke: Wie auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement zugänglich gemacht werden kann
    Sebastian Stumpf
    Word Puzzles 1
    Word Puzzles
    • Word Puzzles 1

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      Word Puzzles 1
    • Sebastian Stumpf

      • 71 páginas
      • 3 horas de lectura

      Sebastian Stumpf setzt den eigenen Körper ins Verhältnis zum Stadtraum, zum urbanen Mobiliar und dessen Passanten. Brandschutzlücken zwischen Hochhäusern oder sich schließende Garagentore nutzt der Künstler für kleine Interventionen, die er stets selbst ausführt. Im Zusammenspiel von Aufführung und Aufnahme durchbricht er so mit scheinbar absurden Bewegungsabläufen die vorgegebene urbane Ordnung. Durch die Wiederholung gleicher Bewegungen an verschiedenen Orten verschiebt sich in seinen Fotografien und Videoarbeiten die Wahrnehmung von städtebaulicher Ordnungsliebe hin zum Möglichkeitsraum für Eigensinn. Trotz der Bedeutung der Aktion sind Stumpfs Kamera-Einstellungen bereits an sich stets präzise Kompositionen des urbanen Ensembles. Dem rein konstatierenden Blick der Kamera setzt Stumpf seine Handlung als Haltung entgegen.

      Sebastian Stumpf
    • Das Buch untersucht das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) aus der Perspektive kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Es identifiziert Herausforderungen und Hindernisse bei der Umsetzung von BGM und präsentiert Chancen sowie ein angepasstes Vorgehen. Ein Netzwerk-Ansatz wird als effektiv erachtet, mit einem Konzept für die Modellregion Konstanz.

      Gesundheitsmanagement durch Netzwerke: Wie auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement zugänglich gemacht werden kann
    • Sebastian Stumpf. Never really there

      • 88 páginas
      • 4 horas de lectura

      Sebastian Stumpf agiert vor und hinter der Kamera. Ausgangspunkt für seine fotografischen und filmischen Arbeiten sind vorgefundene Strukturen von Kunst- und Stadträumen. Die Videoprojektion im Stiegenhaus der Landesgalerie erweitert den repräsentativen Durchgangsraum perspektivisch durch die zeitweise Überlagerung mit dessen projizierten Abbild. Es zeigt in beständiger Wiederholung, wie für eine Person, den Künstler, der Bildrand zum Ort des Verschwindens wird – am Übergang vom medialen in den realen Raum. Das Motiv des Treppenhauses und des Raumes-im-Raum, in dem etwas Vergangenes wieder aufscheint, ruft den Eindruck hervor, einer Bewegung in die Vergangenheit beizuwohnen, in die Kunst- und Filmgeschichte oder die des historistischen Gebäudes. Aus der Dreistigkeit, sich nach dem Spannungsaufbau unvermittelt aus dem museal gerahmten Bildraum zu entfernen, entwickelt sich der auf Körperkomik beruhende Humor früher Stummfilme. Wie in der Stille des verlassenen Treppenhauses löst auch bei der Videoarbeit Säulen gerade das, was nicht passiert oder im Bild nicht sichtbar ist, eine Veränderung der Rezeptionsweise aus. Mit einem Wimpernschlag kippt alles ins Irrationale und wird verdächtig. Die kurzen Sequenzen ohne Nahaufnahmen, Schnitte und Einstellungswechsel, im gleichmäßigen Takt des Ausblendens aneinandergereiht, muten in ihrer Zusammenstellung wie eine Typologie an. Dabei steht die dokumentarisch-fotografische Kameraeinstellung im Kontrast zur Absurdität der Handlungen. So wirkt in der neuesten fotografischen Arbeit, die in Tokio entstand, die skulpturale Präsenz des sich selbst Fotografierenden in den Zwischenräumen wie ein Gegenpart zu seinem Verschwinden im Videofilm. In Sebastian Stumpfs Filmen und Fotografien schwingt latent ein Moment der Komik mit, ausgelöst durch die gleichsam erfüllte und überaus unvermutet enttäuschte Erwartung der BetrachterInnen, einer eventuell spektakulären Vorführung, einem „Kunststück“, beizuwohnen. Mit ihrer verzögerten Pointe nehmen sich die Arbeiten die Freiheit des Nicht-Ereignisses.

      Sebastian Stumpf. Never really there