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Julian Bierwirth

    Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft/Die Geburt des Ich - Krisis 1/2019
    Gesellschaftsform und Eigentum - Krisis 1/ 2022
    Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015
    Der Grabbeltisch der Erkenntnis
    Krisis - Jahrbuch 2016
    • Krisis - Jahrbuch 2016

      Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft

      • 292 páginas
      • 11 horas de lectura

      Das Krisis-Jahrbuch fasst alle Krisis-Beiträge aus dem Jahr 2016 in einem Sammelband zusammen. Thematisch decken diese ein breites Spektrum ab: - Norbert Trenkle: Die Arbeit hängt am Tropf des fiktiven Kapitals. Eine Antwort auf Geht dem Kapitalismus die Arbeit aus? von Christian Siefkes - Julian Bierwirth: Der Grabbeltisch der Erkenntnis. Untersuchung zur Methode des Gegenstandpunkt - Karl-Heinz Lewed: Rekonstruktion oder Dekonstruktion? Über die Versuche von Backhaus und der Monetären Werttheorie, den Wertbegriff zu rekonstruieren - Peter Samol: All the lonely People. Narzissmus als adäquate Subjektform des Kapitalismus - Ernst Lohoff: Die letzten Tage des Weltkapitals. Kapitalakkumulation und Politik im Zeitalter des fiktiven Kapitals

      Krisis - Jahrbuch 2016
    • Der Grabbeltisch der Erkenntnis

      Untersuchung zur Methode des Gegenstandpunkt

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      Der "Gegenstandpunkt" (GSP) wird als weniger radikal beschrieben, als es den Anschein hat. Er wird kritisiert, weil er in seiner Argumentation hinter das Reflexionsniveau der bürgerlichen Wissenschaft zurückfällt, die er eigentlich anprangert. Die Analyse beleuchtet die Widersprüche und Schwächen in der Argumentation des GSP und hinterfragt dessen kritische Haltung gegenüber etablierten wissenschaftlichen Diskursen.

      Der Grabbeltisch der Erkenntnis
    • Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015

      Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft

      • 252 páginas
      • 9 horas de lectura

      Das Krisis-Jahrbuch fasst alle Krisis-Beiträge aus den Jahren 2013 - 2015 in einem Sammelband zusammen. Thematisch decken diese ein breites Spektrum ab: Peter Samol: Michael Heinrichs Fehlkalkulationen der Profitrate. Zur Widerlegung von Michael Heinrichs Kritik am »Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate« und über die Bedeutung der schrumpfenden Wertmasse für den Krisenverlauf Ernst Lohoff: Auf Selbstzerstörung programmiert. Über den inneren Zusammenhang von Wertformkritik und Krisentheorie in der Marx schen Kritik der Politischen Ökonomie Julian Bierwirth: Gegenständlicher Schein. Zur Gesellschaftlichkeit von Zweckrationalität und Ich-Identität Peter Samol: Ein theoretischer Holzweg. Die seltsame Fassung des Begriffs der »unproduktiven Arbeit« von Robert Kurz und wie er sich als Reaktion auf die Kritik daran in einen noch tieferen Schlamassel begeben hat Ernst Lohoff: Kapitalakkumulation ohne Wertakkumulation. Der Fetischcharakter der Kapitalmarktwaren und sein Geheimnis Julian Bierwirth: Henne und Ei. Der Wert als Einheit von Handlung und Struktur Das Jahrbuch kann kostenfrei heruntergeladen werden auf www.krisis.org

      Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015
    • Gesellschaftsform und Eigentum - Krisis 1/ 2022

      Zur Kritik der Sachherrschaft. DE

      • 76 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die kritische Auseinandersetzung mit der Kategorie des Eigentums beleuchtet die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Dimensionen des Eigentumsbegriffs. Sie hinterfragt gängige Vorstellungen und analysiert die Auswirkungen von Eigentum auf individuelle Freiheit und gesellschaftliche Strukturen. Durch historische und theoretische Perspektiven wird der Einfluss des Eigentums auf Machtverhältnisse und soziale Gerechtigkeit kritisch reflektiert, während alternative Modelle und Konzepte vorgestellt werden, die eine gerechtere Verteilung von Ressourcen anstreben.

      Gesellschaftsform und Eigentum - Krisis 1/ 2022
    • Zusammenfassung: Unsere Existenzweise als vereinzelte Individuen mit spezifischen Interessen und einer klaren Ich-Identität erscheint uns heute selbstverständlich. Diese Form der Existenz ist jedoch eng mit der historisch-spezifischen Vergesellschaftungsform der modernen, warenproduzierenden Gesellschaft verbunden. Der Aufsatz analysiert diesen Zusammenhang sowohl in Bezug auf die Kritik der Politischen Ökonomie als auch hinsichtlich der historischen Genese der modernen Ich-Identität. Es wird aufgezeigt, dass die Herausbildung dieser Identität mit einer allgemeinen „Entbettung“ gesellschaftlicher Beziehungen und zunehmender Vereinzelung im Prozess der kapitalistischen Moderne einhergeht. Dieser Prozess erzeugte eine spezifische Unsicherheit in den Individuen, die für sich selbst verantwortlich sind, und führte zur Vorstellung einer objekthaften Natur, die über Gesetze verstehbar und menschlichem Zugriff unterworfen ist. So wurde der männliche, westliche und weiße Mensch zum Subjekt, während Frauen, Schwarze und Menschen aus der ökonomischen Peripherie als naturnah und irrational konstruiert wurden – ein Prozess, der als Othering bekannt ist. Die historische Entwicklung der warenproduzierenden Ordnung spiegelt sich in einer Krise der Subjektivität und Ich-Identität wider. Der Aufsatz untersucht diese Veränderungen und setzt sie in Beziehung zu aktuellen politischen Herausforderungen für emanzipatorische Praxis.

      Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft/Die Geburt des Ich - Krisis 1/2019