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Josef Hülkenberg

    Der Würde wegen
    Frei zu lieben
    Protokoll eines vermeidbaren Todes
    Abschied vom betreuten Denken
    Zukunftsbeben Corona - was nun?
    Nur mal angenommen ... ... Demokratie ginge anders
    • Nur mal angenommen ... ... Demokratie ginge anders

      Auf der Spur einer Sehnsucht und den Bedingungen ihrer Realisierung

      • 344 páginas
      • 13 horas de lectura

      Das Buch untersucht die tiefere Bedeutung und die Wurzeln der Demokratie, indem es historische Ereignisse als Ausdruck einer universellen menschlichen Sehnsucht betrachtet. Es hinterfragt, was die treibenden Kräfte sind, die Menschen weltweit dazu bewegen, sich für Volksabstimmungen und Bürgerbeteiligungen einzusetzen, und kritisiert die gegenwärtige westliche Demokratie, die oft die Fähigkeiten der Bürger nicht anerkennt. Der Autor fordert eine Reform, die die Selbstregulation und die Kompetenzen der Bürger in den Mittelpunkt stellt, und vermittelt seine Ideen in einer zugänglichen, humorvollen Sprache.

      Nur mal angenommen ... ... Demokratie ginge anders
    • Zukunftsbeben Corona - was nun?

      Reflektierend in eine fragwürdige Zukunft

      Die Corona-Pandemie hat eine gesellschaftliche Zäsur ausgelöst, die wirtschaftliche und soziale Folgen hat. Der Autor Josef Hülkenberg ermutigt zur Reflexion über Lebensstile und zeigt Wege auf, wie ein Paradigmenwechsel das gesellschaftliche Leben beeinflussen kann. Er bietet Ressourcen und Konzepte wie Bürgersalons an, um politische Dialoge zu fördern und gemeinsam zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.

      Zukunftsbeben Corona - was nun?
    • Abschied vom betreuten Denken

      Laienapostolat auf Augenhöhe

      Im zweiten Band seiner „Reflexionen abseits betreuten Denkens“ widmet sich der Autor den Entwicklungen in der katholischen Kirche, beginnend mit dem II. Vatikanischen Konzil, das am 11.10.1962 eröffnet wurde. Die Kirche erfüllt ihren Auftrag, indem sie ihre „engste Verbundenheit mit der ganzen Menschheitsfamilie“ lebt. Die Freude, Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen, insbesondere der Armen und Bedrängten, sind auch die der Jünger Christi. Diese Gemeinschaft, in Christus geeint und vom Heiligen Geist geleitet, hat eine Heilsbotschaft zu verkünden, die alle Menschen erreicht. Das Konzil bekräftigt zudem das eigenständige Apostolat jedes Christen, um eine Kultur der Solidarität und Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu fördern. Josef Hülkenberg verfolgt einen ungewöhnlichen Ansatz, indem er Menschen zu ihren Visionen und gesellschaftlichen Vorstellungen befragt und sie ermutigt. Die Impulse in diesem Band resultieren aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen sowie sozialethischen Reflexionen. Hülkenberg legt Wert auf prägnante Anregungen, die es den Lesern ermöglichen, ohne akademische Vorkenntnisse aus ihrer eigenen Lebenserfahrung heraus die Überlegungen nachzuvollziehen, zu prüfen und weiterzuentwickeln.

      Abschied vom betreuten Denken
    • Der Witwer verspricht den Trauergästen, die Fragen zum plötzlichen Tod seiner Frau Helga Hülkenberg zu klären. Nach fast 10 Jahren bestätigt ein Urteil des Kölner Landgerichts, dass ihr Tod auf grobfahrlässiges Handeln des behandelnden Arztes zurückzuführen war. Dies dokumentiert der Kläger in "Protokoll eines vermeidbaren Todes".

      Protokoll eines vermeidbaren Todes
    • Frei zu lieben

      Reflexionen, Impulse und Geschichten aus dem Abseits des betreuten Denkens

      Der Diplom-Sozialpädagoge Josef Hülkenberg, Jahrgang 1951 variiert das Thema durch die Spannungsfelder der Liebe von der intimen Begegnung, über partnerschaftliche Beziehungen bis hin zur Befriedung sozialer Spannungen in Solidarität und Gerechtigkeit als weltumspannender Kultur der Liebe. In über 40jähriger Praxis mit einer Reihe sozialer und gesellschaftpolitischer Projekte und Initiativen bezeugt der Autor die Umsetzbarkeit und Qualität seines Denkansatzes. Der Sozialphilosoph Prof. Johannes Heinrichs schätzt an Hülkenbergs Büchern: „die pädagogische Konkretheit und sein humorvoller Stil im Sprechen wie Schreiben. Man sitzt sozusagen gemütlich mit ihm in seiner denk! BAR und bekommt beiläufig Umstürzendes zu hören. Ist das nur das 5-Gerade-sein-Lassen des langjährigen Wahlkölners und Katholiken? Es ist mehr, auch mehr als mitgebrachte westfälische Solidität: Die Fähigkeit das zu Ändernde vom kurzfristig Hinzunehmenden zu unterscheiden, eine Weisheit, die durch genaues Hinsehen und kritisches Denken doch nie zahnlos wird… Selten war grundlegendes Nachdenken über unsere Gesellschaft zugleich so amüsant.“

      Frei zu lieben
    • 2011 gründete sich die INITIATIVE VERFASSUNGSKONVENT, um einen zivilgesellschaftlichen Verfassungskonvent einzuleiten. Dieser soll dem deutschen Volk einen Verfassungsentwurf erarbeiten, der nach Art. 146 GG das 1949 beschlossene Provisorium „Grundgesetz“ ablöst. Dieser Entwurf soll sich ausrichten an den Leitwerten Solidarität, Gemeinwohl und der im Artikel 1 GG definierten Menschenwürde.

      Der Würde wegen
    • Empörung allein schafft kein Gemeinwohl

      Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens

      Damit die Anliegen und Erfahrungen der Bürger sich als „politischer Wille“ auch im Regierungshandeln niederschlagen, sind Kultur und Regelwerk der Demokratie weiterzuentwickeln. Für den Autor ein Grund, den dazu nötigen Dialogprozess voran zu treiben. Dabei geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Die Reflexionen und Impulstexte laden ein zum eigenständigen Nach-Denken. Wie in seinen Seminaren zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig nachvollziehen können.

      Empörung allein schafft kein Gemeinwohl