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Max OSborn

    10 de febrero de 1870 – 24 de septiembre de 1946

    Max Osborn fue un distinguido crítico literario y de arte, reconocido por su extensa obra. Su carrera abarcó roles editoriales para periódicos de prestigio y contribuciones significativas a publicaciones de historia del arte y la literatura. Osborn profundizó en el análisis detallado del arte y la literatura, con escritos que exploraban frecuentemente la historia literaria y la historia del arte alemanas, especialmente en lo referente a Berlín. Sus ensayos críticos y proyectos editoriales dejaron una marca imborrable en el campo de la crítica de arte y literaria.

    Albrecht Dürers schriftliches Vermächtnis
    Drei Straßen des Krieges
    Geschichte der Kunst
    Der Holzschnitt
    Handbuch ber Kunstgeschichte V. Das 19. Jahrhundert
    This Year, Next Year
    • Ros has married, impulsively, for love alone and is finding that love on its own doesn't work. She finds happiness with someone else, but will she get the chance to enjoy it?

      This Year, Next Year
    • Dieses schriftliches Vermächtnis von Albrecht Dürer enthält die Familienchronik, Briefe, Reime, Tagebuch der niederländischen Reise, sowie Ausschnitte aus den theoretischen Schriften und ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1905. Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Der Vero Verlag verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Albrecht Dürers schriftliches Vermächtnis
    • Der bunte Spiegel

      Erinnerungen aus dem Kunst-, Kultur- und Geistesleben der Jahre 1890 bis 1933

      Er war einer der bedeutendsten Kunstkritiker bis 1933 und ein vielseitiger Autor, der rund achtzig Bücher veröffentlichte, darunter Werke über Berlins Aufstieg zur Weltstadt und die Kunst im Leben des Kindes. Max Osborn, 1870 in Köln geboren, studierte Kunstgeschichte und wurde nach seiner Promotion Theater- und Kunst-Redakteur bei der »Vossischen Zeitung« in Berlin. Er spielte eine zentrale Rolle im Kulturleben, unter anderem als Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie und Präsident der »Vereinigung der deutschen Kunstkritiker«. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung musste er 1938 Berlin verlassen und emigrierte nach Paris und später nach New York. Dort arbeitete er für die Exilzeitung »Aufbau« und veröffentlichte 1945 seine Erinnerungen aus der Zeit von 1890 bis 1933. Diese Dokumentation einer untergegangenen Welt erscheint nun auch im deutschen Sprachraum. In einfühlsamen Porträts von Künstlern wie Adolph Menzel und Max Reinhardt schildert Osborn die kulturelle Blüte der Wilhelminischen Ära und der Weimarer Republik. Er erzählt skurrile Begebenheiten aus dem Leben der Künstler, wie die bizarre Beisetzung des Schriftstellers Otto Erich Hartleben und die Einführung der Tänzerinnen Wiesenthal durch Hugo von Hofmannsthal. Anschaulich und teilweise poetisch fängt er den Geist dieser Zeit ein.

      Der bunte Spiegel