Kolja Kramer Libros





Carabin & die Wiener Secession
Die Rolle des Delegierten im Beziehungsnetz der Wiener Secession bei der Ankunft des französischen Impressionismus und der französischen Avantgarde in Wien um 1900 - Wie die Wiener Secessionisten Carabin, Engelhart, Moll und Bernatzik Werke von Bonnard, Degas, Denis, Manet, Monet, Morisot, Pissarro,
- 404 páginas
- 15 horas de lectura
Die Ankunft der französischen Moderne in Wien war von zeitlichen Verzögerungen und einem komplexen gesellschaftlichen Kontext geprägt. In der Luegerzeit, die durch Spannungen zwischen Tradition und Innovation sowie durch salonfähigen Antisemitismus und Deutschnationalismus gekennzeichnet war, fand diese künstlerische Strömung ihren Weg in die Stadt. Die Wechselwirkungen zwischen diesen kulturellen und politischen Strömungen und der modernen Kunst werden eingehend beleuchtet.
Die Familie Wydler von Albisrieden ist eines der ältesten Geschlechter der Schweiz mit Wurzeln im Kanton Zürich. Ihre Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, und verschiedene Zweige der Familie sind in Albisrieden, Zürich und Aargau ansässig, wo sie bis heute fortbestehen. Die Beschreibung beleuchtet die historische Bedeutung und die geografische Verbreitung dieser traditionsreichen Familie.
Carabin & Die Wiener Secession
Die Rolle des Delegierten im Beziehungsnetz der Wiener Secession bei der Ankunft des französischen Impressionismus und der französischen Avantgarde in Wien um 1900 - Wie die Wiener Secessionisten Carabin, Engelhart, Moll und Bernatzik Werke von Bonnard, Degas, Denis, Manet, Monet, Pissarro, Renoir,
- 404 páginas
- 15 horas de lectura
Die Auseinandersetzung mit der französischen Moderne in Wien fand in einer Zeit statt, die von Konflikten zwischen traditionellen Werten und modernen Strömungen gekennzeichnet war. Diese Periode, bekannt als die Luegerzeit, war nicht nur von künstlerischen Entwicklungen geprägt, sondern auch von gesellschaftlichen Spannungen, einschließlich salonfähigem Antisemitismus und Deutschnationalismus. Das Buch beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen Kunst, Gesellschaft und Politik in dieser entscheidenden Epoche.
Die Ankunft des französischen Impressionismus in Wien um 1900
Die erste Ausstellungspräsenz von Degas, Manet, Monet, Pissarro, Renoir und Sisley im Wiener Künstlerhaus und in der Wiener Secession 1877 bis 1903
Das Buch beschreibt die erste Präsenz des französischen Impressionismus in Wien um 1900 im Wiener Künstlerhaus und der Wiener Secession, den dort wichtigsten Kunstinstitutionen jener Zeit. Dabei spielte besonders das internationale Beziehungsnetz dieser Wiener Vereinigungen eine wichtige Rolle, auf das der Autor den besonderen Fokus legt. Es wird deutlich, dass bei diesen Beziehungen besonders der Kunsthandel eine herausragende Rolle spielte. Erst durch die Verbindungen zu Kunsthändlern wie Paul Durand-Ruel in Paris oder Paul Cassirer in Berlin war es möglich, dass der französische Impressionismus nach Wien kam und hier Künstler wie Gustav Klimt beeinflusste.