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Lieselotte Mahler

    Das Weddinger Modell
    Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen
    Praxishandbuch Akutpsychiatrie
    • Best Practice ganz konkret! Das Buch versammelt die geballten Erfahrungen des Praxisforums Akutpsychiatrie. Bewährt haben sich eine interprofessionelle Zusammenarbeit, beziehungsorientierte Arbeit, flexible Behandlungssettings, der Einsatz von Peers und – wo immer möglich – offene Türen. Eine moderne, Recovery-orientierte Akutpsychiatrie braucht Strukturen, die Menschen in schweren Krisen eine konsequent bedürfnisorientierte Behandlung ermöglicht. Voraussetzungen sind eine offene, auf Partizipation ausgerichtete therapeutische Haltung und vielfältige Behandlungsangebote vom Kurzkontakt bis hin zur spezifischen Therapieangeboten. Denn: Nur wer in einer Krise Respekt erfährt, in Behandlung Wahlmöglichkeiten hat und Selbstbestimmung erlebt, wird bei weiteren Problemen wieder Hilfe suchen.

      Praxishandbuch Akutpsychiatrie
    • Der Sprachlosigkeit begegnen Die Anwendung von Zwang in der Psychiatrie belastet alle daran Beteiligten. Oft fehlen Raum und Struktur für eine gemeinsame Reflexion des Erlebten. Die Arbeitshilfe zur standardisierten Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen entstand aus der langjährigen Erfahrung der Autorinnen und des Autors. Sie lädt dazu ein, Betroffenen und Mitarbeitenden die Gelegenheit zu geben, eine vielleicht traumatische Erfahrung zu bearbeiten und sensibilisiert für die Bedürfnisse des Gegenübers. Ergänzt wird das Praxishandbuch um den Leitfaden und ein Schulungskonzept zur Implementierung von Nachbesprechungen im Klinikalltag. Dabei werden die typischen Fragestellungen der Mitarbeitenden aufgegriffen und Stolpersteine offensiv angesprochen.

      Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen
    • Das Weddinger Modell

      Ein recoveryorientiertes Psychiatriekonzept

      Partizipation praktisch! Die Integration aller Berufsgruppen in ein recoveryorientiertes, interprofessionelles Bezugstherapeutenteam ist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit bei Behandelnden und Behandelten. Dieses Buch zeigt, wie man die Stationsstrukturen verändern und die Mitarbeitenden schulen kann. Mit großer Offenheit schildert das interprofessionelle Autorenteam, wie man durch die Einbindung der Betroffenen, ihrer Angehörigen sowie aller Mitarbeitenden in Therapieentscheidungen ein Klima schafft, dass sämtliche Ressourcen für die Genesung mobilisiert. Sowohl der Behandlungsprozess als auch die zugrundeliegenden Strukturen werden detailliert vorgestellt, sodass Mitarbeitende in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen diese Erfahrungen nutzen und selbst Veränderungen wagen können. Hinweise auf Stolpersteine sowie praxiserprobte Downloadmaterialen für die Umsetzung inklusive! »Gerade die selbstgesteckten Ziele der Patientinnen und Patienten hinsichtlich einer lebenswerten Teilhabe an der Gesellschaft, Genesung und Inklusion sind entscheidend für die therapeutischen Interaktionen und wichtiger als professionelle Fokussierung auf einzelne Symptome oder Beeinträchtigungen.« Andreas Heinz im Geleitwort für die 2. Auflage

      Das Weddinger Modell