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Uta Heil

    Theologie als Streitkultur
    UTB - 2364: Klausurenkurs Kirchengeschichte
    Kirche und Kaiser in Antike und Spätantike
    Das Christentum im frühen Europa
    The Apocryphal Sunday
    Das Christentum im frühen Europa
    • Das Christentum im frühen Europa

      Diskurse – Tendenzen – Entscheidungen

      Die zwanzig Beiträge des Sammelbandes gehen auf eine von Uta Heil und Volker Drecoll veranstaltete Tagung zu "Formation of European Christianity in Late Antiquity and the Early Middle Ages" in Wien 2017 zurück. Sie stellen wichtige theologische Diskurse und Entscheidungen vor, die Kirche, Gesellschaft und Regentschaft prägten, und behandeln die zeitgenössischen Vorstellungen von Ethnien und Regionen, die Bedeutung des gehobenen Lateins, erkennbare Prozesse des Textedierens, die Art und Weise sowie den Inhalt der Debatten über die Trinität und Christologie, die Bedeutung einer Abgrenzung vom Judentum sowie die Bekenntnisbildung und Theologievermittlung in Liturgie und Katechese. Der Band beschreibt also, wie während des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter der geographische Raum Europa christlich und das Christentum europäisch wurde. Die Autoren sind: Hanns Christof Brennecke, Carmen Cardelle de Hartmann, Volker Drecoll, Wolfram Drews, Benjamin Gleede, Uta Heil, Yitzhak Hen, Wolfram Kinzig, Jan-Markus Kötter, Walter Pohl, Richard Price, Irene van Renswoude, Els Rose, Christoph Scheerer, Fabian Schulz, Roland Steinacher, Günter Stemberger, Mark Vessey, Andreas Weckwerth, Clemens Weidmann und Ian Wood.

      Das Christentum im frühen Europa
    • The overriding importance of Sunday as a Christian feast day is emphasized by many apocryphal and pseudepigraphic texts from Late Antiquity, above all the broadly received Letter from Heaven. This volume presents versions of this letter together with other texts, partly based on a new edition, including introduction, translation, and commentary.

      The Apocryphal Sunday
    • Die zwanzig Beiträge des Sammelbandes gehen auf eine von Uta Heil und Volker Drecoll veranstaltete Tagung zu „Formation of European Christianity in Late Antiquity and the Early Middle Ages“ in Wien 2017 zurück. Sie stellen wichtige theologische Diskurse und Entscheidungen vor, die Kirche, Gesellschaft und Regentschaft prägten, und behandeln die zeitgenössischen Vorstellungen von Ethnien und Regionen, die Bedeutung des gehobenen Lateins, erkennbare Prozesse des Textedierens, die Art und Weise sowie den Inhalt der Debatten über die Trinität und Christologie, die Bedeutung einer Abgrenzung vom Judentum sowie die Bekenntnisbildung und Theologievermittlung in Liturgie und Katechese. Der Band beschreibt also, wie während des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter der geographische Raum Europa christlich und das Christentum europäisch wurde. Die Autoren sind: Hanns Christof Brennecke, Carmen Cardelle de Hartmann, Volker Drecoll, Wolfram Drews, Benjamin Gleede, Uta Heil, Yitzhak Hen, Wolfram Kinzig, Jan-Markus Kötter, Walter Pohl, Richard Price, Irene van Renswoude, Els Rose, Christoph Scheerer, Fabian Schulz, Roland Steinacher, Günter Stemberger, Mark Vessey, Andreas Weckwerth, Clemens Weidmann und Ian Wood.

      Das Christentum im frühen Europa
    • Das Imperium Romanum interagierte vielfältig und differenziert mit Kirche und Theologie – und umgekehrt. Die vorliegenden Studien untersuchen diese wechselvolle Beziehung und spannen einen weiten Bogen vom ersten bis zum sechsten Jahrhundert. Dabei nehmen die Beiträge den Osten wie den Westen des Imperium Romanum und seiner Nachfolgestaaten in den Blick und erörtern das Thema unter Rückgriff auf eine Vielfalt literarischer Gattungen. Der Band ist Hanns Christof Brennecke zum 70. Geburtstag gewidmet.

      Kirche und Kaiser in Antike und Spätantike
    • UTB - 2364: Klausurenkurs Kirchengeschichte

      61 Entwürfe für das 1. Theologische Examen

      • 189 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Klausurenkurs Kirchengeschichte ist eine Examenshilfe der besonderen Art: Er enthält Aufrisse für die 61 gängigsten Klausurthemen von den Anfängen bis in die neueste Zeit, die als Grundgerüst für die eigene Klausur verwendet werden können. Die Entwürfe werden ergänzt durch Ratschläge und Tipps für eine erfolgreiche Examensvorbereitung. Damit wird der Band zu einer nützlichen Ergänzung der Examensliteratur für das Fach Kirchengeschichte.

      UTB - 2364: Klausurenkurs Kirchengeschichte
    • Theologie als Streitkultur

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert Wo zwei oder drei Theologinnen oder Theologen zusammenkommen, ist Streit vorprogrammiert. Diese Aussage ist durch einen Rückblick auf die Geschichte des Christentums provoziert: Wie viele Auseinandersetzungen gab es hier schon, inklusive solcher, die zu Verurteilungen und Schismen geführt haben! In der Gegenwart ist allerdings eher von Pluralität, Dialog und Diskurs die Rede; echte theologische Streitgespräche sind selten geworden, obwohl natürlich die Streitthemen nicht abnehmen. Dieser Band beleuchtet das Thema aus exegetischer, historischer, systematisch-theologischer und praktischer Perspektive. Darüber hinaus enthält er weitere Beiträge aus aktuellen Forschungsprojekten von Mitgliedern der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Where two or three theologians come together, dispute is inevitable. This statement is provoked by a look back at the history of Christianity: How many disputes have there been, including those that have led to condemnations and schisms! In the present, however, we rather speak of plurality, dialogue, and discourse; genuine theological disputes have become rare, although, of course, the topics of dispute do not abate. This volume examines the topic from exegetical, historical, systematic-theological, and practical perspectives. In addition, it includes further contributions from current research projects by members of the Faculty of Protestant Theology at the University of Vienna.

      Theologie als Streitkultur
    • Der historische Kontext des zweiten Reichs der Burgunder an der Rhône wird eingehend beleuchtet, insbesondere die Entwicklung einer eigenständigen "arianisch"-homöischen Reichskirche. Auseinandersetzungen und theologischer Austausch mit der nizänischen gallo-römischen Bevölkerung stehen im Fokus. Die Monographie bietet eine detaillierte Einführung in die Geschichte dieser Zeit und präsentiert erstmals ausgewählte Briefe und Fragmente des Bischofs Avitus von Vienne in deutscher Übersetzung, die wichtige Themen wie kirchenorganisatorische Probleme und theologischen Diskurs, insbesondere über den heiligen Geist, thematisieren.

      Avitus von Vienne und die homöische Kirche der Burgunder
    • Frömmigkeit

      Historische, systematische und praktische Perspektiven

      »Frömmigkeit« ist ein vielschichtiger Begriff mit einer langen Tradition, dem sich dieser Band von unterschiedlichen theologischen Disziplinen nähert. Die Autorinnen und Autoren stellen unter anderem alttestamentliche und ägyptische Vorstellungen von Frömmigkeit vor, bedenken die Vielfalt theologischer Religionskonzepte und das Paradigma der »göttlichen Natur« als Herausforderung für die christliche Theologie, untersuchen das Verhältnis der Begriffe »Frömmigkeit« und »Spiritualität«, analysieren Modelle zur Ausbildung zum Pfarrberuf und fragen nach der Zuordnung von Glaube und Gefühl im Kontext der Seelsorge. Im zweiten Teil stellen Mitglieder der Wiener Fakultät weitere aktuelle Forschungsprojekte vor. Der Band schließt mit einer Predigt zum Verhältnis von Theologie und Universität.

      Frömmigkeit
    • Autor und Autorität

      Historische, systematische und praktische Perspektiven. Mit weiteren Beiträgen aus der Evangelisch-Theologischen Fakultät Wien

      Autorschaft und Autorität sind nicht nur etymologisch verwandt; ihr Wechselverhältnis spielt auch und gerade in der Auseinandersetzung mit religiösen und kanonischen Texten eine zentrale Rolle. Doch gibt es eine große Bandbreite von Möglichkeiten, wie Autorität entsteht oder wirkt, beschrieben, etabliert oder dekonstruiert werden kann. In diesem Sammelband wird das Wechselverhältnis zwischen einem Autor, seinem Text und seiner bzw. dessen Autorität von verschiedenen Perspektiven aus reflektiert. Darüber hinaus enthält der Band weitere Beiträge aus aktuellen Forschungsprojekten von Mitgliedern der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Authorship and authority are not only etymologically related, their interaction play a major role in the debate with religious and canonical texts. Yet, there is a variety of possibilities of how authority emerges and appears or can be described, established or deconstructed. In this volume, the interaction between the author, his text and his or its authority, respectively will be highlighted from different perspectives. Additionally, the volume includes additional contributions of recent studies of fellows of the Faculty of Protestant Theology of the University of Vienna.

      Autor und Autorität
    • Crux interpretum

      Ein kritischer Rückblick auf das Werk von Eduard Schwartz

      • 203 páginas
      • 8 horas de lectura

      Das Werk des Philologen Eduard Schwartz (1858-1940) hat die philologische, historische und theologische Erforschung der Antike und Spätantike besonders durch seine Editionen (wie die der Kirchengeschichte des Eusebius von Cäsarea oder der Acta Conciliorum Oecumenicorum) stark geprägt und schon zu Lebzeiten für manche Kontroversen gesorgt. Sein Streit mit Adolf von Harnack über eine antiochenische Synode von 324/5 oder seine Rückführung dogmengeschichtlicher Auseinandersetzungen auf „Machtpolitik“ sind bis heute über Fachkreise hinaus bekannt. Der Sammelband vereint die Beiträge einer Tagung, die von den Herausgebern zum 65. Geburtstag von Hanns Christof Brennecke an der Universität Erlangen veranstaltet wurde, da sowohl die dort betriebene Edition der Schriften des Athanasius als auch die der Dokumente zum arianischen Streit auf Anregungen von Schwartz zurückgehen. Die Referenten aus der Alten Geschichte, Philologie und Theologie werfen 75 Jahre nach dem Tod von Schwartz einen kritischen Blick auf sein Werk, das in den jeweiligen Disziplinen unterschiedlich weiterwirkt. Angehängt ist eine Transkription seines Briefwechsels mit Adolf Jülicher und Friedrich Loofs.

      Crux interpretum