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Simone Dinah Hartmann

    Der Iran
    sans phrase
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      Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 21, Winter 2023

      Simone Dinah Hartmann im Interview über die anhaltenden Proteste im Iran. Eine Analyse des Abraham-Abkommens nach zwei Jahren für Israel. Zwei Artikel bieten eine Übersicht über die antisemitische documenta fifteen und die NGOisierung der Flüchtlingspolitik, gefolgt von einer Diskussion über das Asylrecht. Frauen als Täterinnen unter den NS-Hilfsvölkern am Beispiel Kroatiens. Die Thematik der Sexualtabus heute wird durch die Betrachtung von Sexzwangsarbeit in KZ-Bordellen vertieft. Eine angepasste Psychoanalyse im NS wird thematisiert, ergänzt durch Einblicke in sechs Briefe von Wolfgang Pohrt. Ein Interview über Felix Weil, den Mäzen und Salonsozialisten, anlässlich einer Biographie. Georg K. Glaser berichtet aus der Pariser Rosengasse, während Renate Göllner über ihn reflektiert. Der Renegat Manès Sperber diskutiert Hannah Arendts Eichmann-Buch und kritisiert Arendt. Georges-Arthur Goldschmidt beleuchtet die Verwicklung der deutschen Sprache im NS. Hein-Klaus Metzger untersucht den antisemitischen Charakter der Passionsspiele. Mahlers Fünfte Symphonie wird im Kontext romantischer Ironie betrachtet. Ulrich Sonnemann stellt die Frage nach einer transzendentalen Akustik. Ein verpasster Dialog zwischen „Queer-Aktivisten“ und „Trans-Skeptikern“ wird thematisiert. Joachim Bruhn diskutiert Adornos Perspektive auf den Materialismus. Schließlich wird der zweite Teil der Auseinandersetzung mit Georg Lukács’ Geschichte und Klassenbewus

      sans phrase
    • Der Iran

      Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer

      • 292 páginas
      • 11 horas de lectura

      Dieser Band versteht sich als Einspruch gegen die indifferente Haltung großer Teile der europäischen Öffentlichkeit: gegenüber dem Terror gegen die iranische Bevölkerung und der Vernichtungsdrohung gegen Israel seitens der Teheraner Mullahs. Zum einen geht es um eine Analyse und Kritik der islamischen Diktatur im Iran. Zum anderen geht es um das Verhältnis Europas und insbesondere Deutschlands und Österreichs zu Teheran. Während sich die meisten aktuellen Publikationen zum Thema Iran auf das Atomprogramm konzentrieren, stellt der Band die Diskussion über das iranische Nuklearprogramm in den breiteren Kontext einer Analyse der iranischen Diktatur in Geschichte und Gegenwart. Das Verhalten Österreichs und Deutschlands gegenüber dem Iran wird vor dem Hintergrund der vergangenheitspolitischen Debatten in diesen Ländern diskutiert. Neben den Beiträgen von deutschen und österreichischen PolitikwissenschaftlerInnen und GesellschaftskritikerInnen finden sich mehrere Aufsätze von iranischen Oppositionellen. Der Band macht auch erstmals zwei Texte israelischer Autoren einem deutschsprachigen Publikum zugänglich. Ganz bewusst stehen dabei wissenschaftliche Analysen, Essays und Kommentare nebeneinander. Ergänzt werden diese durch die Dokumentation politischer Stellungnahmen zur iranischen Bedrohung durch prominente Autorinnen und Autoren wie Leon de Winter, Henryk M. Broder, Wolfgang Neugebauer, Benny Morris oder Beate Klarsfeld.

      Der Iran