Neurezeption und juristische Dystopie: Eine Untersuchung des Romans «Corpus Delicti: Ein Prozess» von Juli Zeh
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Der Roman wird durch die Linse historischer, rechtlicher und philosophischer Aspekte analysiert, wobei insbesondere das mittelalterliche Inquisitionsrecht und das moderne deutsche Strafrecht in den Fokus rücken. Die Untersuchung beleuchtet die Verbindungen zwischen staatstheoretischen und biopolitischen Themen und bietet eine tiefgehende Betrachtung des Prozessgeschehens. Diese vielfältigen Perspektiven ermöglichen ein umfassendes Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen Recht und Gesellschaft im Kontext des Romans.
