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Bookbot

Markus Roentgen

    52 Wochen ein ganzer Mann. Zugänge zur männlichen Lebensmitte
    Die sieben Worte Jesu am Kreuz. Bilder und Texte
    gott-du. Eine Theologie in Fragmenten
    Lieben. eine kleine poetische Theologie
    Zeit – los. Ein immerwährender Kalender – Spirituelle Poesie von Christiane Paar und Markus Roentgen
    Im Bündel des Lebendigen. Gedichte
    • Das Werk thematisiert die Beziehung zwischen Worten, Farben und Stille, sowie die Suche nach Gott im Spannungsfeld von Fülle und Leere. Es lädt die Lesenden ein, durch Fragen und das Zusammenspiel von Bild und Wort eine persönliche Verbindung zu schaffen und selbst kreativ zu werden.

      Im Bündel des Lebendigen. Gedichte
    • „Lieben“ von Markus Roentgen ist eine poetische Theologie, die alte Glaubensworte neu interpretiert und freiere Zugänge eröffnet. Das Buch betont die Notwendigkeit einer neuen Gottessprache und lädt ein, das Geheimnis Gottes jenseits von Besitz und Wissen zu entdecken. Es verbindet Spiritualität mit Alltagsnähe.

      Lieben. eine kleine poetische Theologie
    • Das Buch thematisiert das Wort "Gott" im Kontext historischer und gegenwärtiger Katastrophen und reflektiert über den Missbrauch dieses Begriffs. Es bietet eine zögerliche, suchende Auseinandersetzung mit dem Göttlichen und den menschlichen Affekten und hofft auf eine tiefere Beziehung zu GOTT.

      gott-du. Eine Theologie in Fragmenten
    • Das Buch entsteht aus einem Gespräch zwischen zwei Menschen mit 30 Jahren Altersunterschied. Der eine sucht nach existenziellen Anregungen, der andere nach Ausdrucksformen der GOTTESSPRACHE in der Kunst. Es umfasst DIE SIEBEN LETZTEN WORTE JESU AM KREUZ, abstrakt in Kohle gemalt, ergänzt durch poetische Texte.

      Die sieben Worte Jesu am Kreuz. Bilder und Texte
    • Markus Roentgen und Bernd Schermuly schaffen in ihren Gedichten und Bildern fragmentierte Welten, die das alltägliche Sehen hinterfragen. Sie erkunden große menschliche Fragen zu Leben, Lieben und Verlust und entstellen vertraute Denkgewohnheiten, um das Verborgene sichtbar zu machen. Schönheit wird in Brüchen und Fragmenten entdeckt.

      flucht punkt sein
    • Inklusion, Zugehörigkeit, Integration und Kohärenz sind zentrale Themen dieses kleinen Buches, das aus einem Vortrag und einer spirituellen Übung hervorgegangen ist. Es zielt auf die größtmögliche Inklusion – die Inklusion in Gott, verstanden als die Allwirklichkeit. Diese Idee ist nicht neu; bereits im Buch Jesus Sirach wird gesagt: „Gott ist alles!“ (Jes Sir 43, 27). Paulus bekräftigt dies mit den Worten: „Gott, der alles in allen wirkt“ (1 Kor 12, 6) und „dass Gott alles in allem sei“ (1 Kor 15, 28). Auch die Sufi Mystik des Islam drückt aus: „Alles ist Gott.“ In Spinozas „Ethik“ wird formuliert: „Alles was ist, ist in Gott, und nichts kann ohne Gott sein noch begriffen werden.“ Das Buch entfaltet diese Gedanken in zwei Teilen: der erste ist theo-poetisch, der zweite erfahrungsreflexiv. Es ist meiner 2022 verstorbenen Frau Barbara und unseren Kindern Johannes, Jakob und Sara gewidmet, im Vertrauen auf eine tiefgreifende, unzerstörbare Allverbundenheit. Dank gilt meinen Freunden Bernd Schermuly für die Gestaltung und Jörg Baltes für das Titelbild.

      Ver-rückte Mitte