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Marius Notter

    Museum of Deutschland
    Noch 3 Treuepunkte bis zum Pfannen-Set
    • Noch 3 Treuepunkte bis zum Pfannen-Set

      Kleinstadt-Wahnsinn mit den Ahlmanns. Von den Macher:innen von alman_memes2.0

      Die Macher:innen vom Instagram-Account alman_memes2.0, deren Geschichten über Anette, Achim und Co. von über 600.000 Menschen gefeiert werden, schildern den Wahnsinn des Kleinstadtlebens. In der Rosengarten-Siedlung im ruhigen Hildenberg könnten die Ahlmanns eigentlich entspannte Zeiten genießen: Die Kinder sind aus dem Haus, der Zafira steht bereit für Ausflüge, und die Bundesligakonferenz am Samstag verspricht einen geregelten Alltag. Doch Anette strebt nach mehr – dem Bürgermeisteramt. Plötzlich wird die beschauliche Ruhe durch Wahlkampfhelfer auf der Couch und die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt gestört. Trotz privater Hürden und dem Gerede der Nachbarn stürzt sich Anette mit Elan in den Wahlkampf, unterstützt von ihrer besten Freundin Biggi. Doch als der charmante Sebastian Wotzke mit selbstgebackenem Apfelkuchen ins Rennen eingreift, droht ein Polit-Krimi-Showdown, der Anette an den Rand der Verzweiflung bringt. Im Haarstudio Komm Hair erfährt sie jedoch pikante Informationen über ihren Konkurrenten, die alles verändern könnten. Leser:innen berichten von herzhaftem Lachen und der Erkenntnis, dass sie manchmal selbst wie Anette sind.

      Noch 3 Treuepunkte bis zum Pfannen-Set
    • Wie sehen die Gesichter von Boris Becker und Uwe Seeler aus, wenn man sie aus Hack nachbildet? Ist eine Kabeltrommel aus Salami genauso effizient wie eine echte Kabeltrommel? Sind Aushänge oder Verbotsschilder überhaupt gültig, wenn sie nicht einlaminiert sind, und ist die Kommunikation in deutschen Mehrparteienhäusern wirklich so passiv aggressiv, wie alle immer behaupten? Diesen Fragen geht Marius Notter seit 2019 mit »Museum of Deutschland« nach. Über 100.000 Menschen besuchen die digitale Ausstellung regelmäßig auf Instagram. Nun werden einige der »Ausstellungsstücke« im Stile eines Museumskatalogs kuratiert und interpretiert. In kurzen Begleittexten wird erklärt, was das jeweilige Werk darstellt, auch historische Eckdaten zum Objekt werden genannt – das meiste davon ist natürlich erfunden. Die Texte sind gespickt mit professionellem Deutschlandwissen, garantiert frei von unverständlichen Floskeln und bringen dafür die extra Portion Witz und Sarkasmus mit.

      Museum of Deutschland