Im Hellersdorf der 80er Jahre begibt sich ein elfjähriges Mädchen auf eine emotionale Reise, um ein Gefühl von Zuhause zu finden. Dabei kämpft sie nicht nur mit der Suche nach neuen Freunden, sondern auch mit der Herausforderung, ihre eigene Identität zu entdecken. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen und Freuden des Heranwachsens in einer prägnanten und einfühlsamen Erzählweise.
Beate Hoth Libros






Ein lauter Donnerknall erschüttert den Waldschratwald und versetzt die Waldbewohner in Panik. Schrati vermutet, dass der sagenumwobene Steinmorfel, der normalerweise tief schläft, geweckt wurde. Wer oder was hat ihn gestört? Diese spannende Geschichte klärt das Geheimnis.
Edda und Julius sind gute Freunde in der Schule. Edda ist sehr aktiv und stark, was Julius neugierig macht. Er fragt sich, ob sie ihm ihr Geheimnis verraten wird. Eine sportliche Motivationsgeschichte für Kinder und Eltern.
Der kleine Kater Oskar lebt glücklich mit seiner Familie auf dem Land, bis Fremde ihn in die Stadt entführen. Dort eingesperrt, nimmt er einen neuen Namen an und erkämpft sich Respekt in seiner neuen Umgebung.
Punkti vermisst ihre Omi, denn diese lebt nicht mehr im Waldschratwald. Eines Tages sind Rotwolli und Punkti zusammen im Wald unterwegs, um Blaubeeren zu sammeln und Punkti fragt Rotwolli nun endlich, wo denn die Omi zu finden sei. Was sie für eine Antwort bekommt und ob es dem Waldschratmädchen gelingt, mit ihrer Omi Kontakt aufzunehmen, erfährst du in dieser Geschichte.
Schrati ist deprimiert, er ist richtig sauer! Und zwar auf sich selbst. Denn anstatt fröhlich und dynamisch durch den Wald zu wandern, fällt ihm jede Bewegung schwer. Rotwolli versucht mit allen Mitteln, ihn zu trösten. So richtig gelingt ihr dies jedoch nicht. Ob und wie er es nun aber tatsächlich schafft, aus seinem Tief herauszukommen, lest ihr in dieser Geschichte.
Punkti will wissen, was an einer Pfütze so besonders sein soll. Denn sie denkt immer noch darüber nach, was Rotwolli darüber gesagt hat. Und so macht sie sich eines Morgens auf den Weg, um ein „Ich seh mich“ im Wald zu suchen. Kaum ist sie fündig geworden, geschieht etwas, was sie sehr wütend werden lässt. Was drei Libellen damit zu tun haben, steht in dieser Geschichte.
Rotwolli schwebt wie jeden Tag feengleich durch die frühen Morgenstunden. Bis sie dann auf dem Rückweg zur Waldschrathöhle eine Pfütze entdeckt und hineinsieht … Was sie erblickt lässt sie nachdenken. Während sie am Grübeln ist, kommen erst Punkti und später Schrati hinzu und wundern sich über Rotwollis Nachdenklichkeit. Aber was um Himmels willen hat sie im Pfützenwasser gesehen? Nun, das erfährst du in dieser Geschichte.
Kari ist lange durch den Waldschratwald gelaufen, um die perfekte Schneebeere zu finden und sie von einem der Schneebeerenbüsche zu pflücken. Mit Hilfe des Waldschratvaters hat er sie vorbereitet: Die Beere liegt nun endlich vor ihm. Seine Geschwister helfen ihm bei seiner Mission. Doch was genau werden die Waldschratkinder mit der Beere anstellen?
Kari hat in der letzten Nacht vom Schneebeerenbusch geträumt. Geträumt ist geträumt und so begibt er sich gleich am nächsten Morgen auf den Weg dorthin. Hoch oben im Schneebeerenbusch hängt eine pralle, weiße Beere und Kari möchte sie um jeden Preis pflücken. Doch was hat er damit vor? Und begibt er sich nicht auch in Gefahr, wenn er dafür so hoch klettern muss?