Nora Noé lädt Sie auf eine weihnachtliche Reise durch Mannheim ein! Besuchen Sie die Weihnachtsmärkte am Wasserturm, in den Kapuzinerplanken oder am Paradeplatz und bestaunen Sie die Winterlichter im Luisenpark. Lauschen Sie den Weihnachtsliedern vom Grammophon während der letzten Kriegsweihnacht im Neckarvorlandbunker. Amüsieren Sie sich über versehentlich verunstaltete Christbäume, seltsame Weihnachtsessen, misslungene Weihnachtsgutsel, bemerkenswerte Familienzusammenkünfte und unvergessliche Heiligabende. Geben Sie endlich zu, dass auch Ihnen der Nikolaus nie ganz geheuer war! Und wenn Sie endlich beschlossen haben "Dess Johr gewwe mer uns nix", werden Sie sich das nach der Lektüre dieses Buches noch mal gut überlegen.
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Aufgewachsen in Mannheim in den 50er & 60er Jahren
Kindheit und Jugend
Mein Traum von Mexiko
Biografischer Roman
„Mein Traum von Mexiko“ ist sicherlich der autobiografischste Roman der Mannheimer Autorin Nora Noé, die ihre schriftstellerische Arbeit bisher hauptsächlich dem Jungbusch widmete. In ihrem neuen mitreißenden Buch erzählt sie in beeindruckender Ehrlichkeit von der verbotenen leidenschaftlichen Liebe zu dem katholischen Priester Aurelio. Gleichzeitig gibt sie einen anschaulichen Einblick in die mexikanische Kultur und Gesellschaft. Die Mexikokennerin taucht tief in die Lebenswelt eines faszinierenden Landes ein, die sich einem Touristen in dieser Form niemals erschließen wird. Trotzdem verliert Nora Noé auch in diesem Roman ihre eigenen Mannheimer Wurzeln nicht aus den Augen.
Geschichten und Anekdoten aus Mannheim
Weeschd, wie isch määne?
Da werden Erinnerungen wach! Kommen Sie mit auf eine vergnügliche und unterhaltsame Reise in das Mannheim vergangener Tage Wir gehen durch Mannheim, sehen vieles, was uns vertraut ist und wissen trotzdem nicht, was darunter oder dahinter steckt. Wo ist die Filsbach und wo der Atomschutzbunker? Wo waren das legendäre Apollo-Theater und das Scharfrichterhaus? Wer waren die Menschen, über deren Erinnerungssteine wir stolpern? Was geschah mit dem grauen Ford? Über welche „Brigg“ ging Joy Flemings Karl? Wie war das mit den „Bordsteinschwalben“ im Jungbusch und was wurde aus den zahlreichen Diskotheken und Kinos? Und schließlich: was hat Mannheim mit Hollywood zu tun? Amüsantes und Witziges, aber auch Informatives und nachdenklich Stimmendes wird ans Tageslicht befördert. Und wenn all das beantwortet ist, bleibt nur noch die „Mannemer-Frage“, auf die niemand wirklich eine Antwort erwartet: „Weeschd, wie isch mään?“