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Georg Eckart

    1 de enero de 1983
    Die Presse in der Julikrise 1914
    Die Zwanziger Jahre
    Wie ich lernte, den Crash zu lieben
    Internationale Umgründungen
    Der Merkantilismus
    Der Freiherr vom Stein ünd die preükischen Reformen
    • Internationale Umgründungen

      Wiener Bilanzrechtstage 2023

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Band bietet eine interdisziplinäre Analyse von betriebswirtschaftlichen, rechnungslegungs-, gesellschafts-, arbeits- und steuerrechtlichen Fragestellungen im Kontext grenzüberschreitender Umgründungen. Experten aus verschiedenen Fachrichtungen diskutieren aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu ermöglichen.

      Internationale Umgründungen
    • Wie ich lernte, den Crash zu lieben

      25 Investmentempfehlungen

      Georg Eckert investiert seit 50 Jahren vorwiegend in Aktien und konnte damit ein angenehmes Zusatzeinkommen generieren. Grund genug für ihn, das Wissen und die Erfahrung, die er in den letzten fünf Jahrzehnten gesammelt hat, an andere Privatanleger weiterzugeben. Ohne große Ausschweifungen, dafür mit leicht verständlichen Texten und klaren Handlungsempfehlungen wendet sich Eckert gezielt an Sie als Kleinanleger. Egal ob Sie die ersten Schritte an der Börse machen oder bereits Erfahrungen auf dem Gebiet der Geldanlage haben: Eckert gibt in diesem Buch hilfreiche Empfehlungen, damit Sie auch in Zeiten von Nullzinsen und Coronakrise Ihr Geld gewinnbringend anlegen können. Denn Privatanleger sollten an der Börse anders agieren als Trader oder institutionelle Anleger – wie, das erfahren Sie in diesem Buch.

      Wie ich lernte, den Crash zu lieben
    • Die Presse in der Julikrise 1914

      Die internationale Berichterstattung und der Weg in den Ersten Weltkrieg

      • 271 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Julikrise 1914 war ein Medienereignis ersten Ranges. Denn die Zeitungen formten durch ihre Berichterstattung die Vorstellungen, die sich die Zeitgenossen von den Ereignissen zwischen dem Attentat in Sarajevo am 28. Juni 1914 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 machten. Die Presse war zugleich Indikator und wesentlicher Faktor jener Entwicklungen, aus denen der Große Krieg entstand. Deshalb nehmen die Beiträge dieses Bandes eine „internationale Presseschau“ vor und analysieren, wie große Zeitungen über Julikrise und Kriegsausbruch berichtet haben – in den europäischen Großmächten, in den USA und in der neutralen Schweiz.

      Die Presse in der Julikrise 1914
    • Wie Männer im Dienst des preußischen Staates sich selbst in ihrer Tätigkeit begriffen, erkundet dieser Sammelband. Seine teils einzelbiographisch, teils als Gruppenuntersuchung angelegten Fallstudien widmen sich den Jahrzehnten zwischen 1740 und 1806, die weit mehr als eine Vorschule der nachfolgenden Reformära bedeuten: Bereits mit Friedrich II. gelangten aufklärerische Herausforderungen mitten in die Regierung. Erneuerungsimpulse in den preußischen Staat hinein finden sich auch in den damaligen Bildungswelten. Inwiefern Akteure aufklärerische Routinen und Selbstwahrnehmungen auch in den Dienstalltag einbrachten, zeigen ihre Denkwelten. Größere Kontexte werden beim Blick auf Reich und Reichsrecht als Handlungswelten erkennbar. Karrierewelten spiegeln wider, wie Professionalisierungsdiskurse, Patronagepraktiken und Standesinteressen aufeinanderprallten. Die hier versammelten Aufsätze legen Voraussetzungen, Spannungen und Ambivalenzen des Regierungshandelns offen, die maßgeblich die preußische Geschichte dieser Zeit mitbestimmten.

      Preußische Staatsmänner
    • Politische Führung

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Dieses Lehrbuch widmet sich Elementen und Konzepten von Politischer Führung. Weder in der Theorie noch in der Praxis geht sie allein von Führenden aus. Führung machen vielmehr Geführte, indem sie ihre „Leader“ eben „Leader“ sein lassen und „Führungspersönlichkeiten“ besondere Eigenschaften zuschreiben; selbst im notorischen Vorwurf der „Führungsschwäche“ spiegeln sich Machtinteressen und Ordnungsvorstellungen wider. In der repräsentativen Demokratie darf Führung sich indes nicht in Handwerkstechniken zur Machtbeschaffung erschöpfen, sondern bedeutet vor allem Überzeugungs- und Integrationsarbeit: Politische Führung heißt, Angebote zu machen, die – zum Glück – nicht immer angenommen werden. Der Inhalt · Einleitung: Führung zwischen Sehnsucht und Skepsis · Elemente des Führens: Politische Führung als Handwerk · Führung und Verführung: Die Herausforderung der Demokratie · Vom Sinn des Führens: Politische Führung als Idee · Fazit: Führung als Angebot Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften Politische Akteurinnen und Akteure Politikinteressierte Der Autor Dr. Georg Eckert ist Privatdozent für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.

      Politische Führung
    • Historisch Arbeiten

      Handreichung zum Geschichtsstudium

      Historisch Arbeiten – eine praktische Hilfestellung in allen Phasen des Geschichtsstudiums Historisch Arbeiten ist ein Handwerk, und zwar eines der schönsten Handwerke der Welt. Es gelingt nur mit Begeisterung - und mit Übung, in allen seinen typischen Phasen: im Suchen und Finden, im Lesen und Denken sowie im Schreiben und Reden Wie man diese Phasen am besten gestalten und etwa Hausarbeiten erfolgreich erstellen kann, führt dieses Lehrbuch anhand von prägnanten Beispielen anwendungsorientiert vor. Als Handreichung mit Ratschlägen aus der Praxis ist es ein wertvoller Begleiter für das Studium der Geschichte: in allen ihren Epochen, vom Proseminar bis zur Abschlussarbeit. Das Lehrbuch enthält alles, was Studierende der Geschichtswissenschaften über historisches Arbeiten wissen müssen. Die Ratschläge sind durch praktische Beispiele leicht anwendbar. Ein großer Schritt zu erfolgreichen Haus- und Abschlussarbeiten.

      Historisch Arbeiten