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Heinz Erdmann

    Perspektiven menschlichen Handelns
    Internationaler Naturschutz
    Geographie und Naturschutz
    Naturschutz und gesellschaftliches Handeln
    Der deutsche Beitrag zum UNESCO-Programm "Der Mensch und die Biosphäre" (MAB) im Zeitraum Juli 1990 bis Juni 1992
    Der deutsche Beitrag zum UNESCO-Programm "Der Mensch und die Biosphäre" (MAB) im Zeitraum Juli 1992 bis Juni 1994
    • Der Schutz von Natur und Landschaft hat in den zurückliegenden Jahren vermehrte Aufmerksamkeit erfahren. Naturschutz gilt zunehmend als Impulsgeber neuer gesellschaftlicher Entwicklungen. Hierzu haben insbesondere humanwissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen einen besonderen Beitrag geleistet. Diese Erfolge gilt es aufzugreifen und in die weiteren strategischen Überlegungen des Naturschutzes mit einzubeziehen. Mit der vorliegenden Veröffentlichung werden - aus humanwissenschaftlicher Perspektive - verschiedene Beiträge sowie konzeptionelle und strategische Überlegungen zur Weiterentwicklung aber auch zur Neuausrichtung des Naturschutzes in Deutschland vorgestellt und diskutiert. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem oftmals vernachlässigten gesellschaftlichen Kontext des Naturschutzes. Das Wissen um gesellschaftliche Prozesse liefert wichtige Hinweise für eine erfolgreiche Umsetzung von Zielen des Naturschutzes.

      Naturschutz und gesellschaftliches Handeln
    • Ein internationales, interdisziplinäres Autorenteam erläutert hier aktuelle Problemstellungen aus dem Bereich des Naturschutzes. Die einzelnen Beiträge befassen sich u. a. mit folgenden Themen: Die Rolle der UNESCO bei der Förderung des internationalen Naturschutzes; trilaterale Zusammenarbeit beim Schutz des Wattenmeers; CITES - das Washingtoner Artenschutzübereinkommen; gesellschaftliche Dimensionen globaler Klimaveränderungen; Stand des Naturschutzes in verschiedenen Ländern Europas, Afrikas und Asiens; politische Perspektiven des internationalen Naturschutzes etc..

      Internationaler Naturschutz
    • InhaltsverzeichnisUmweltbewertung und Ethik. Das Beispiel der Ökotoxikologie.- Probleme einer ökologischen Ethik.- In Partnerschaft mit der Natur. Ein naturwissenschaftlicher Beitrag zum Aufgabenkreis für die Weltdekade für kulturelle Entwicklung im Rahmen der Deutschen UNESCO-Kommission.- Ethische Aspekte des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB).- Philosophische Reflexionen zum Problem der Ökologie.- Die ökologische Thematik in anthropologischer und ethischer Sicht.- Notwendigkeit und Verantwortung im Umweltschutz. Überlegungen aus der Sicht der Moraltheologie.- Herrschaft über die Natur und Bewahrung der Schöpfung.- Schöpferglaube und Schöpfungsverantwortung. Umrisse einer schöpfungsorientierten Ethik.- Die Bedeutung eines wissenschaftlich fundierten Menschenbildes für die Förderung umweltverantwortlichen Handelns.- Zur Bedeutung positiver Werte. Pädagogische und psychologische Grundlagen für die Lösung der Umweltkrise.- Umwelterziehung—allgemeine wissenschaftliche Grundlagen. Erziehung zu umweltgerechtem Handeln setzt Erziehung zur Mitmenschlichkeit voraus.- Die Beziehung zwischen Mann und Frau. Ein Beitrag zur Formulierung einer Ethik der Verantwortung.- UNESCO-Dokumente.- Gewalt ist kein Naturgesetz. Die Erklärung von Sevilla zur Gewalt (1986).- Der innere Frieden des Menschen. Die Deklaration von Yamoussoukro (1989).- Ansprache zum Abschluß des internationalen Kongresses zum „Inneren Frieden des Menschen“ in Yamoussoukro/Elfenbeinküste am 01. Juli 1989.

      Perspektiven menschlichen Handelns
    • Anlässlich des Jubiläums eines der größten Jahrmärkte Deutschlands haben namhafte Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die selbst Jahrmarkt-Fans sind, eine umfassende Kulturgeschichte dieses Volksfestes am Rhein erstellt. Auf rund 280 Seiten und mit zahlreichen Abbildungen wird die Entwicklung des Marktes und Vergnügungsfestes nachgezeichnet, beginnend mit der Verehrung der heiligen Adelheidis und der damit verbundenen Wallfahrt zu ihrem „Pützchen“, einem Brünnchen, das heilsame Wunder versprach. Aus dieser Tradition entstand ein eigener Ortsteil von Bonn. Die Autorinnen und Autoren beleuchten religiöse Bräuche, die Entwicklung der Schaustellungen in den letzten 200 Jahren, den lebendigen „Plutenmarkt“, die Rolle der Zigeuner im Pferde- und Viehmarkt sowie den Wandel der kulinarischen Angebote. Exotische Attraktionen wie die „Liliputaner-Schau“ und der Foto-Eisbär, die „Komödianten“ mit ihren artistischen Darbietungen, Rituale auf dem Jahrmarkt und historische Postkarten werden thematisiert. Auch Brauch-Innovationen wie der Festumzug und die Veränderungen des Publikums kommen zur Sprache. Viele Schausteller und Zeitzeugen teilen ihre Erlebnisse. Fundiert recherchiert, bietet die Monographie eine kurzweilige Lektüre und ist eine der wenigen umfassenden Darstellungen bedeutender Volksfeste in Deutschland.

      Pützchens Markt - 650 Jahre in Bonn am Rhein