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Ruth Zucker

    1 de enero de 1914 – 1 de enero de 2014
    Meine sieben Leben
    "Im Auftrag für Israel"
    • "Im Auftrag für Israel"

      • 241 páginas
      • 9 horas de lectura

      Ich eine Spionin? Ruth Zucker fiel aus allen Wolken, als ihr im Frühsommer 1937 der Vorschlag gemacht wurde, für die Haganah, die jüdische Untergrundorganisation, tätig zu werden. Sie war 23 Jahre alt und drei Jahre zuvor ihrem Verlobten, einem Arzt, aus Deutschland nach Haifa gefolgt. Damals hieß das Land Palästina und stand unter britischer Mandatsregierung. In diesem Buche erzählt sie von ihrer ebenso gefährlichen wie erfolgreichen elfjährigen Karriere als Maulwurf in der britischen Verwaltung und bei der UNO. Elf Jahre, die für das Judentum, den späteren Staat Israel und auch sie selbst schicksalshaft waren. Ruth Zucker, geboren 1914 als Tochter wohlhabender Eltern in Bonn, besuchte die Ecole Internationale in Genf und studierte Psychologie und Graphologie. 1934 kam sie als illegale Einwanderin nach Haifa, wo sie mit ihrer Familie auch heute noch lebt. Sie ist als Graphologin, Astrologin und Beraterin bedeutender Politiker international renommiert. Für ihre engagierte völkerverbindende Tätigkeit erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. br"

      "Im Auftrag für Israel"
    • Meine sieben Leben

      • 260 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die bewegte Lebensgeschichte einer ungewöhnlichen Frau Sie wurde 1914 als Kind jüdischer Eltern in Bonn geboren und wuchs in einem großbürgerlichen Haushalt auf. Mit acht Jahren kam sie auf die internationale Schule nach Lausanne, später nach Genf und verbrachte einen Teil ihrer Schulzeit in den USA. Im Alter von 14 Jahren gehörte sie einem Kreis junger Leute um Mahatma Gandhi an und begann sich mit indischer Regligion und Philosophie zu befassen. Schließlich kehrte sie zum Studium der Psychologie nach Genf zurück. 1933 wanderte ihr Verlobter, ein Arzt, nach Palästina aus. Sie folgte ihm 1934 illegal. Die beiden bekamen einen Sohn. Ruth Zucker begann für die Haganah, die jüdische Untergrundbewegung, zu arbeiten, eine Zeit, über die sie in ihrem Buch ›Im Auftrag für Israel‹ bereits berichtet hat. Der Transport jemenitischer Kinder nach Israel im Jahr 1949 hatte auch für ihr Leben eine große Bedeutung. Sie adoptierte ein todkrankes Mädchen, das sich nach langer Pflege in ihrer Familie wieder erholte. Von 1950 bis 1951 war sie in London für den ›Jewish Chronicle‹ tätig. Den Journalistenpass besitzt sie heute noch. In Palästina wie später in Israel arbeitete Ruth Zucker als Psychologin, Graphologin und schließlich Astrologin. Sie entwickelte eine Methode für die graphologisch-psychologische Analyse der hebräischen Schrift und veröffentlichte als erste ein Lehrbuch darüber. Seit den 70er Jahren war sie regelmäßig in Deutschland, wo sie sich als Graphologin und Astrologin wachsenden Ruhm erwarb und häufig in Funk und Fernsehen auftrat. Sie war als Beraterin von Außenminister Hans-Dietrich Genscher tätig und wurde im September 1994 mit dem Verdienstkreuz am Band der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. »Im neuen Buch beeindrucken alle ihre großen Gedanken zur Toleranz und zur Friedfertigkeit zwischen den Völkern. Mit dem Atem einer guten Erzählerin erfüllt sie auch ihren Lebensrückblick.« ›Lausitzer Rundschau‹ »Ruth Zucker versteht es hervorragend, ganz ohne literarische Ambitionen den Leser bei der Stange zu halten. Völlig unverkrampft und unprätentiös erzählt die alte Dame im lockeren Plauderton die Geschichte ihres aufregenden Lebens.... Liebhaber ungewöhnlicher Lebensgeschichten kommen bei der Lektüre voll auf ihre Kosten.« ›Allgemeine Jüdische Wochenzeitung‹

      Meine sieben Leben