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Norbert Grube

    Das niedere und mittlere Schulwesen in den Propsteien Stormarn, Segeberg und Plön 1733 bis 1830
    Erster Weltkrieg, Schule und Volksbildung in der Deutschschweiz
    1764-1804
    1805-1809
    • 1805-1809

      • 836 páginas
      • 30 horas de lectura

      Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.

      1805-1809
    • 1764-1804

      • 831 páginas
      • 30 horas de lectura

      Der erste Band der Briefe an Pestalozzi enthält 713 Briefe zwischen 1764 und 1804 von illustren Korrespondenzpartnern wie Karl Viktor von Bonstetten, Philipp Emanuel von Fellenberg, Hans Caspar Hirzel, Isaak Iselin, Johann Caspar Lavater, Anna Schulthess und weiteren 170 zum Teil unbekannt gebliebenen Schreibern. Die Briefe zeigen Pestalozzis literarische Erfolge, ökonomische Misserfolge und Aufstieg zum helvetischen Nationalpädagogen. Sie geben alltags-, kultur- und politikgeschichtliche Einblicke in das vielfältige Leben und Denken von Familien, Parteien, Unternehmen, Visionären und Reaktionären der nachhaltigen Umbruchzeit am Ende des alteidgenössischen Ancien Régime und der Helvetik. Mit ausführlichem Personen- und Körperschaftsregister. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.

      1764-1804
    • Das Beziehungsgeflecht von Schule, Volksbildung und Erstem Weltkrieg ist nicht nur durch Kriegspädagogik, sondern gerade in der Deutschschweiz durch umfangreiche Pädagogisierungsschübe ausserhalb der Schulen gekennzeichnet. Mit weiter Optik untersucht dieser Band vielfältige volkserzieherische Akteure aus den Bereichen Schule, Militär und Frauenbewegung, wobei auch Rechtsintellektuelle und Sozialisten in den Blick geraten. Facettenreich wird gezeigt, wie sie an eidgenössische Mythen und Geschlechtertypologien anknüpfen, neue Lehrmittel initiieren, über Nationalerziehung debattieren sowie Krieg und Revolution als Erzieher betrachten.

      Erster Weltkrieg, Schule und Volksbildung in der Deutschschweiz
    • Diese Regionalstudie behandelt die Kleinstadt- und Landschulen im Sudosten Holsteins von 1733 bis 1830. Dabei werden zwei zentrale Fragen kombiniert: Welche Qualifikations- und Sozialisationsfunktionen massen Staat und Kirche den Schulen zu in der agrarischen, bis 1773 territorial zersplitterten Region? Wie wurde der Unterricht im Kraftefeld von weltlichem Patronat, kirchlicher Aufsicht, Eltern und Lehrern realisiert; welchen Einfluss hatten Schulrecht und Bildungsdiskurse? Beide Fragenkomplexe sind verknupft durch das Konzept der Sozialdisziplinierung von Gerhard Oestreich. Es bietet ein Erklarungsmodell fur verschiedene Formen von Disziplin im Wandel von Erziehung und Bildung."

      Das niedere und mittlere Schulwesen in den Propsteien Stormarn, Segeberg und Plön 1733 bis 1830