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Frances Stonor Saunders

    Wer die Zeche zahlt ...
    Der Koffer
    The Suitcase
    Hawkwood
    The Woman Who Shot Mussolini
    Who Paid the Piper?
    • Who Paid the Piper?

      • 544 páginas
      • 20 horas de lectura

      In the West during the Cold War, freedom of expression was vaunted as liberal democracy's most cherised possession. This text documents a secret campaign in which some of the most vocal exponents of intellectual freedom were instruments - whether they knew it or not - of America's secret service.

      Who Paid the Piper?
    • The Woman Who Shot Mussolini

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      A gripping account of the life and fate of the woman who almost assassinated Benito Mussolini. 7 April 1926: on the steps of the Capitol in Rome, surrounded by chanting Fascists, The Honourable Violet Gibson raises her old revolver and fires at the Italian head of state, Benito Mussolini - the darling of Europe's ruling class.

      The Woman Who Shot Mussolini
    • Hawkwood

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      The hugely acclaimed, best-selling life of Hawkwood, one of the outstanding figures of English and European history. John Hawkwood was an Essex man who became the greatest mercenary in an age when soldiers of fortune flourished - an age that also witnessed the first stirrings of the Renaissance.

      Hawkwood
    • Now she finds herself with the dilemma of two competing urges: wanting to know what's in the suitcase, and wanting not to know. So begins this captivating exploration of history, memory and geography, as Frances Stonor Saunders unpicks her father's and his family's past.

      The Suitcase
    • Der Koffer

      Sechs Versuche, eine Grenze zu überqueren

      Über das Leben eines jüdischen Mannes, der nach seiner Vertreibung aus Rumänien in Großbritannien landet. „Sehr persönlich und bewegend – eine beeindruckende Familiengeschichte“ Philippe Sands Briefe, Dokumente, Fotos, ein ganzer Koffer voll. Sie sind es, die Frances Stonor Saunders von ihrem Vater Donald bleiben; aber sind sie es auch, die Aufschluss geben über seine lebenslange Verschlossenheit? In seiner Kindheit bereits gerät der Sohn eines polnisch-jüdischen Erdölingenieurs in die Mühlen der Geschichte. Während des Zweiten Weltkriegs wird die Familie aus Rumänien vertrieben, Donald landet nach Stationen in der Türkei und in Ägypten in einem britischen Internat. Und dann? Es ist eine fesselnde, zutiefst berührende Erkundung, die Saunders unternimmt – und die letztlich in der Frage mündet, ob es besser ist, die Büchse der Pandora zu öffnen – oder zu vergessen.

      Der Koffer
    • Während des Kalten Krieges standen Schriftsteller und Künstler vor einer schwierigen Herausforderung: In der Sowjetunion erwartete man von ihnen die Glorifizierung des herrschenden Sozialismus. Die westliche Welt hingegen rühmte die freie Meinungsäußerung als die nobelste Errungenschaft der liberalen Demokratie. Aber diese Freiheit hatte ihren Preis. „P“ In „Wer die Zeche zahlt.“ dokumentiert die Historikerin und Literaturwissenschaftlerin Frances Stonor Saunders ein geheimes Programm der amerikanischen Regierung, durch das einige der stimmgewaltigsten Vertreter der westlichen intellektuellen Elite - wissentlich oder unwissentlich, willentlich oder unwillentlich - zu Werkzeugen des amerikanischen Geheimdienstes wurden. Gestützt auf umfassendes Archivmaterial und Interviews mit Zeitzeugen, zeigt Saunders, wie der CIA mit Hilfe einer eigens gegründeten schlagkräftigen Organisation - dem „Kongress für kulturelle Freiheit“ - bis in die sechziger Jahre hinein jede Nische des westlichen Kulturbetriebs infiltrierte: Er finanzierte und kontrollierte Radiosender, Zeitungen und Zeitschriften wie „Der Monat“ oder den „Encounter“, organisierte Ausstellungen, Konzerte und Kongresse, vergab Preise und Stipendien und schickte ganze Symphonie-Orchester um die Welt. „P“ Die Liste der vom CIA Geförderten liest sich wie ein Kulturlexikon der Nachkriegszeit: George Orwell, Arthur Koestler, Mary McCarthy, Manes Sperber, Nicolas Nabokov, der Bruder des Schriftstellers, Ignazio Silone, W. H. Auden, Isaiah Berlin, Bertrand Russell und viele andere, die oftmals gerade dem linken Spektrum zuneigten. Denn darin bestand der Coup der CIA: Nicht die Rechte, sondern die nicht-kommunistische Linke sollte sich als beste Waffe im Kampf gegen den Kommunismus erweisen.

      Wer die Zeche zahlt ...