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Bookbot

Timo Berger

    Moldawien
    Zwischen Süd und Nord
    Buenos Aires
    Asado verbal
    Ein Häppchen Mord
    Popcorn unterm Zuckerhut
    • 2024

      Camilla und Peppino können sich nicht leiden, doch als in ihren Restaurants gemordet wird, müssen die Köche zusammen ermitteln. Camilla ist angehende Sterneköchin aus England und legt Wert auf moderne Trends und vegane Küche. Peppino war Kriminalermittler, übernimmt aber zeitweise das italienische Restaurant seiner Familie gegenüber von Camillas Lokal. Beide sind stur und hitzköpfig, so dass bald Streit zwischen ihnen entbrennt. Doch dann ringt in Camillas Restaurant ein Gast um sein Leben, und ein Kunde verlässt Peppinos Trattoria mit den Füßen voraus. Ist das der Höhepunkt des Gastronomen-Duells – oder steckt etwas anderes dahinter? Die beiden Köche müssen gemeinsam ermitteln, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Der Auftakt der neuen kulinarischen Krimireihe mit Humor von Tim Berger, dem Pseudonym eines Spiegel-Bestsellerautors Tim Berger ist das Pseudonym des SPIEGEL-Bestsellerautors Jürgen Seibold, der sich mit zahlreichen Projekten in der Spannung etabliert hat. Nun nimmt er sich des Themas “Foodtrends” mit Humor und cosy Atmosphäre in kulinarischen Krimis an. Für Leser: innen von Tom Hillenbrand Alle Bände der Reihe „Die kulinarischen Fälle von Camilla und Peppino“ Ein Häppchen Mord Mord am Spieß (Erscheint am 03.05.2024) Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen

      Ein Häppchen Mord
    • 2019

      Buenos Aires

      Eine literarische Einladung

      In Buenos Aires überlagern sich Europa und Lateinamerika wie in keiner anderen Großstadt: Das Spanische klingt hier italienisch; englische, polnische oder deutsche Namen sind so häufig wie Empanada-Stände neben eleganten Kaffeehäusern und Art-déco-Gebäuden nach Wiener oder Pariser Vorbild. Die krisenerprobten Bewohner von Argentiniens Hauptstadt, die porteños, verfolgen ihre Interessen mit Leidenschaft: Eine lebhafte linke Protestkultur und frenetische Fußballfans legen Buenos Aires regelmäßig lahm, und in den bildschönen Buchhandlungen auf der Avenida Corrientes wird bis in die Nacht hinein gestöbert. Kein Wunder, denn die porteños sind begabte Geschichtenerfinder: egal ob im Schelmenroman eines Pförtners oder im Krimi um Evitas Leiche. Sie erzählen von den Kindern der Verschwundenen, von gefühlten Stadtplänen, von jüdischem Leben, gefährlichen Graffiti, der unmöglichen Wohnungssuche – und natürlich vom Tango. Mit zahlreichen erstmals ins Deutsche übersetzten Texten von César Aira, Roberto Arlt, Jorge Luis Borges, Martín Caparrós, Julio Cortázar, Mariana Enríquez, Leila Guerriero, Pola Oloixarac, Alan Pauls, Ricardo Piglia, Samanta Schweblin, Tamara Tenenbaum und vielen mehr.

      Buenos Aires
    • 2014
    • 2013

      Am berühmtesten Strand Brasiliens, der Copacabana, wimmelt es nur so von Popcornverkäufern – und gleich mehrere der jungen brasilianischen Autoren der hier versammelten Erzählungen wählen den weltberühmten Stadtteil Rio de Janeiros als Schauplatz ihrer Geschichten. Allerdings wird in diesem Buch nicht nur Popcorn verzehrt, sondern gerne auch einmal eine Portion Hühnerherzen – und der Leser lernt andere Regionen kennen: So rast man etwa auf einem Chopper durch eine Stadt im Süden, trifft Bolaño auf dem Campingplatz, haut ab nach Rishikesh oder flieht vor den aufdringlichen Nachbarn in den Wohnsilos von São Paulo – nur um danach in eine noch schrecklichere Gegend zu ziehen. Wer sich von der jungen Literatur Brasiliens ein Bild verschaffen will, ist mit dieser repräsentativen Anthologie bestens beraten.

      Popcorn unterm Zuckerhut
    • 2010

      Asado verbal

      Junge argentinische Literatur

      Die jungen argentinischen Autoren weinen nicht um Argentinien – vielmehr legen sie den Finger auf die Wunde: Geschichten über eine Gesellschaft, die ihre Wirtschaftskrise schon lange vor uns zu bewältigen hatte und die einiges gewohnt ist: Wie werden in Argentinien Supermarktregale aufgefüllt? Was ist am Tag des Begräbnisses von Evita Perón so überaus lustig, dass man vor Lachen erstickt? Und was tun, wenn sich bei der Umbettung nach dreißig Jahren herausstellt, dass der Leichnam der Frau Mama gar nicht verwest ist? Nebst der Beantwortung solcher Fragen wird bei der Lektüre schnell auch klar, dass die Nachwuchsautoren vom Río de la Plata sich einmischen: ganz nebenbei geben sie Einblicke in die Lebenswelten der kleinen Leute Argentiniens. Bei nahezu allen Beiträgen handelt es sich um deutsche Erstveröffentlichungen, von denen mehrere selbst in Argentinien bisher noch nicht erschienen sind! Mit Texten von Lucía Puenzo, Pedro Mairal, Washington Cucurto, Fabián Casas, Mariana Enríquez, Cecilia Pavón, Juan Diego Incardona, Ariel Magnus, Julia Coria, Félix Bruzzone, Romina Paula, Edgardo González Amer, Oliverio Coelho, Carlos Blasco und Andi Nachon.

      Asado verbal
    • 2004