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Christian Frick

    Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt?
    Der Einsatz von Streitkräften im Innern
    Green brand management
    • Within recent years environmental concerns have increased, leading consumers to an amplified environmental awareness in terms of consumption. Green aspects have raised awareness and interest in modern business conduct and must be integrated by successful companies. The book offers valuable insights on the relation and adaption of environmental marketing theories, and it offers insights on consumers perception on green and ethical concerns. ‘Green’ and ‘ethical’ aspects have been and still are a trend in the advertising industry, but have to be considered from different viewpoints. Especially marketers that are developing or restructuring brands in respective industries can gain advertising knowledge and advantages through applying the ‘greener’ marketing mix. Applied properly the consideration of green aspects can lead companies to competitive advantages through building positive reputation with developing products that are environmentally friendly. This book provides theoretical and practical advices, in order to support and educate marketing and brand managers as well as responisble citizens, moreover it is suitable for business consultants that strive for sustainable businesses.

      Green brand management
    • Der Einsatz von Streitkräften im Innern

      Eine vergleichende Untersuchung zur Rechtslage in Deutschland und Frankreich

      • 514 páginas
      • 18 horas de lectura

      Die Diskussion über den Inlandseinsatz der Bundeswehr beleuchtet die seit 1968 unveränderten wehrverfassungsrechtlichen Normen und die Unmöglichkeit, innere und äußere Sicherheit zu trennen, wie es aus französischer Sicht gesehen wird. Ziel ist es, eine sachliche Debatte über eine mögliche Grundgesetzänderung zu führen, um den verfassungsrechtlichen Status quo zu hinterfragen. Dabei werden sowohl die bestehenden Grenzen als auch die Gestaltungsspielräume, die die Verfassung für den Bundeswehreinsatz im Inneren bietet, thematisiert.

      Der Einsatz von Streitkräften im Innern
    • Impulse für eine neue Kommunikationskultur in der digitalen Arbeitswelt Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant. Warum aber verändert sich das Anwenden von Sprachmustern und -gebräuchen innerhalb unserer Unternehmen so langsam? Der sprachliche Umgang miteinander – meistens in seiner schriftlichen Form – hinkt den gelebten, nonverbalen Interaktionen weit hinterher. In Besprechungen, E-Mails und Präsentationen schalten wir auf einen Sprachschatz um, der mit unserem Leben außerhalb der Arbeit wenig zu tun hat. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte es nicht so fatale Folgen: demotivierte Kolleginnen und Kollegen, weil der Chef so unachtsame E-Mails schreibt, frustrierte Führungskräfte, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rücksichtslos ausufernden Powerpoint-Präsentationen nie auf den Punkt kommen. Dabei muss gerade Kommunikation in den Unternehmen künftig mehr können, um die angestrebten Veränderungen hin zu agilem Arbeiten, New Work und flachen Hierarchien zu bewältigen, als den Geist eigentlich längst über Bord geworfener Geisteshaltungen und Glaubenssätze aus der Vergangenheit zu atmen. Denn das ist es, was passiert, wenn wir mit einer vorgefassten Sprache in eine neue Welt aufbrechen wollen: Wir zwängen unseren Verstand in ein Korsett aus alten Glaubenssätzen. Unsere Gedanken leiten unser Handeln, Sprache drückt sie aus – und wird somit zur Mittlerin zwischen Denken und Tun auf dem Weg zu erfolgreicher Change-Kommunikation. Wir können unser Leben lang vor uns hinplappern und niemals hinterfragen, was genau wir damit in unserem Gegenüber anrichten. Oder wir werden uns bewusst, dass Kommunikation das mächtigste Tool überhaupt ist und dass wir sie sinnstiftend, wertschätzend und (vor allem in Unternehmen, um die es hier hauptsächlich geht) zielführend einsetzen können. Das völlig unbescheidene Ziel von Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? ist es, die Kommunikation in Unternehmen sinnstiftend, wertschätzend und zielführend zu gestalten – für mehr Menschlichkeit, mehr Empathie, mehr Authentizität und weniger Raum für Missverständnisse und Fehlinterpretationen.

      Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt?