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Kim Eberhardt

    "Stark genug, den Krieg zu erklären?"
    "Stark genug, den Krieg zu erklären?"
    SHINE BRIGHT
    • SHINE BRIGHT

      • 60 páginas
      • 3 horas de lectura

      Life is not meant to be lived feeling empty inside. You are everything your spirit shines within you and you have a worthwhile purpose to share it with everyone you meet. In Shine a little book about radiance and joy, Kim Eberhardt reminds us that each of us has an inner light that is full of possibilities with limitless and boundless potential for joy. Illuminate the world with love, beauty, and joy. Bring awareness to your inner light every day, in every way.

      SHINE BRIGHT
    • "Stark genug, den Krieg zu erklären?"

      Die Rote Armee Fraktion (RAF) im Spiegel der bundesdeutschen Presse (1972-1977)

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Analyse der Berichterstattung über die Rote Armee Fraktion (RAF) zwischen 1972 und 1977 beleuchtet die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Mythen, die sich um diese militante Gruppe gebildet haben. Die Autorin untersucht, wie die Medien, insbesondere die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die "Süddeutsche Zeitung" und "Der Spiegel", über die Ereignisse berichteten und welchen Einfluss diese Berichterstattung auf die öffentliche Meinung hatte. Dabei wird auch die Wechselwirkung zwischen Medienberichterstattung und gesellschaftlicher Hysterie thematisiert, was das Verständnis des deutschen Terrorismus im historischen Kontext vertieft.

      "Stark genug, den Krieg zu erklären?"
    • 30 Jahre nach dem Deutschen Herbst ist das Thema Rote Armee Fraktion (RAF) aktueller denn je, obwohl es lange Zeit im öffentlichen Diskurs kaum Beachtung fand. Erst seit den Anschlägen des 11. September wächst das Interesse an deutschem Terrorismus. Die Auseinandersetzung mit der jüngeren Geschichte zeigt zwei Tendenzen: Einerseits wird der „Mythos RAF“ romantisiert, etwa in Kinofilmen, während andererseits die Medien eine distanzierte Sichtweise einnehmen und die RAF als unpolitische, militante Gruppe darstellen, die dem Staat den Krieg erklärte. Diese unterschiedlichen Bilder und Mythen werden durch eine Presseanalyse der Jahre 1972-77 untersucht. Die Autorin Kim Eberhardt fragt, wie über die RAF berichtet wurde, welches Bild verbreitet wurde und welchen Einfluss die Medienberichterstattung auf gesellschaftliche Meinungen hatte. Zudem wird erörtert, wie die Medien selbst von der Hysterie und Panik im Land beeinflusst wurden. Grundlage der Analyse sind Artikel der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Süddeutschen Zeitung und des Spiegels. Neben der Berichterstattung werden die ideologischen Wurzeln des deutschen Terrorismus und die Ereignisse bis zur Schleyer-Entführung 1977 betrachtet. Das Buch richtet sich an Leser, die sich differenziert mit deutschem Terrorismus und den komplexen Wechselwirkungen zwischen politischen Maßnahmen, gesellschaftlichen Meinungen und medialer Berichterstattung auseinandersetzen möchten.

      "Stark genug, den Krieg zu erklären?"