Fabian Bernhard Libros






This book includes three essays covering the ownership perceptions individuals experience in family businesses. It advances current knowledge on the organizational factors anteceding individuals’ psychological ownership as well as the attitudinal and behavioral consequences. Investigating overly strong psychological ownership, the first essay provides insights into the phenomenon of aging family business owner-managers who face difficulties in ‘letting go’, i. e. passing on leadership to their successor(s). The second essay offers a study of family business owner-managers’ leadership styles and their influence on nonfamily employees’ psychological ownership of the family business as well as individuals’ motivation and performance. Given the special situation of nonfamily members working in family businesses, the third essay examines the effects of employees’ and nonfamily managers’ justice perceptions on both the ownership experience and commitment to the family business. The works presented in this book built a basis for several publications, such as articles in the Journal of Family Business Strategy and Group & Organization Management. Furthermore, they have been presented at various international conferences, have been nominated for a “most creative paper” award, and have contributed to the Academy of Management Best Paper Proceedings. The findings not only constitute valuable additions to current research in management and organizational psychology, but can also provide benefit for those interested in family businesses. Managers, owners, and consultants working in or for family businesses would likely gain from the practical implications.
Shakespeare
- 376 páginas
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Im Gegensatz zu fast allen anderen europäischen Ländern besitzt Deutschland keine Nationalbibliothek. Das deutsche Bibliothekssystem ist polyzentrisch, es gibt viele Bibliotheken und eine Reihe von bedeutenden, aber keine Bibliothek in Deutschland übt alle „nationalen“ Funktionen aus oder ist damit betraut. 1983 wurde vorgeschlagen, die deutsche Literatur von Beginn des Buchdrucks bis zur Gegenwart in dezentral gelagerten, aber nach einheitlichen Prinzipien organisierten Schwerpunkten verfügbar zu machen. Für dieses Vorhaben wurden Bibliotheken ausgesucht, die für bestimmte Zeitabschnitte bereits über reiche Bestände verfügten. Diese Bibliotheken schlossen sich zur Arbeitsgemeinschaft Sammlung Deutscher Drucke 1450-1912 zusammen und vergaben die jeweilige besondere Zuständigkeit. Für die Zeit 1450-1600: Bayerische Staatsbibliothek München 1601-1700: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1701-1800: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 1801-1870: Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und die Senckenbergische Bibliothek 1871-1912: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Im vorliegenden Band zieht die Arbeitsgemeinschaft nun eine Bilanz der Förderung durch die Volkswagen-Stiftung zum Beispiel hinsichtlich der Erwerbsstrategien, der Erschließung und Bewahrung und sie wirft auch einen Blick auf die noch ausstehende Arbeit an diesem Jahrhundertprojekt. Die für die Publikation ausgewählten Neuerwerbungen zeigen die ganze Breite und Vielseitigkeit des Sammelgebietes „Deutsches Buch“. Dabei sind vor allem Konventionen und Eigenarten der Gestaltungen von Gebrauchsbüchern dargestellt. Neben dem „Pronosticato zu theutsch“ des Johannes Lichtenberger, einer Sammlung von Prophezeiungen aus dem Jahre 1492, sind Übersetzungen fremdsprachiger Texte wie Xenophons „Oikonomikos“: „Von der Hauszhaltung“ (Dresden 1525) aufgenommen; außerdem z. B. der Ratgeber „Der Teutsche Secretarius“ von Georg Philipp Harsdörffer, Nürnberg 1655, ein 1701 in Frankfurt gedruckter Psalter für Äthiopien; stellvertretend für den deutschen Buchdruck im Ausland: „Auszüge aus den Stimmungen und Verhandlungen des Americanischen Congresses vom Vesten Lande“, Philadelphia 1774, sowie abschließend die frühen Gedichte von Stephan Zweig „Silberne Seiten“, Berlin 1901. Die 50 Exemplare sind mit Farbabbildungen umfassend und großzügig illustriert.
Inhalt: Vorwort der Herausgeber Grußworte: Elisabeth Niggemann, Grußwort der Deutschen Nationalbibliothek Angelika Busch, Grußwort des Börsenvereins Frank Höselbarth, Grußwort der Deutsch-Orientalischen Gesellschaft für Bildung Georg Thierer, Grußwort des Asil Clubs Buch, Bibliothek und Verlag: Thomas Bürger, Einige Gedanken zur Magies des Buches Bernhard Fabian, Über die Zukunft des Buches Graham P. Jefcoate, „Etwas Gutes von deutschen Buchern“: Henry Escher, „German bookseller“ in London um 1800 Hermann Köstler, Handbuch der historischen Buchbestande in der Schweiz - Wie es dazu gekommen ist Wolfgang Schmitz, Die Sondersammlungen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln Georg Ruppelt, Herzogliche und Landes-, illustre und Forschungsbibliothek - Metamorphosen der Wolfenbütteler Bibliothek im 20. Jahrhundert Eberhard Mertens, Innovation und Tradition. Die Weidmannsche Verlagsbuchhandlung 1680 - 2005 Klaus-Dieter Lehmann, Ein Plädoyer für die eigene Sprache in der Wissenschaft - Am Beispiel der deutschen Sprache Geisteswissenschaften: Wilhelm Krull, Aus der Zeit gefallen? Chancen und Risiken der Geisteswissenschaften Jürgen Christian Regge, Verlage, Wissenschaft und Stiftungen: Ein Beitrag zur gegenseitigen Verortung in den Geistes- und Sozialwissenschaften und ein Blick auf einen außergewöhnlichen Verleger Jean Ecole, Von Wolffs „Gesammelte Werke“ zu der Sammlung „Europaea Memoria“ Friedhelm Debus, Namen über Namen Gert Preiser, Walter Georg Olms und die medizinhistorische Literatur Clemens Zintzen, Zur Entstehung der Florentiner Renaissance Herbert Schneider, Aufklärerisches Menschenbild und musikalische Erneuerung in Fuzeliers und Rameaus „Les Indes galantes“ Jean-Christophe Goddard, Für einen antinarzisstischen Ansatz unserer Wissensschaften Robert Theis, Kant über die Frage: Was ist der Mensch? Helmut Federhofer, Leben und Werk Heinrich Schenkers (1868-1935)