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Der Auftrag der Schule
Kurzer Einblick in den heutigen gesellschaftlichen Auftrag der Schule als Institution
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Stressbewältigung und emotionale Intelligenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung soll einen Einblick in den heutigen gesellschaftlichen Auftrag der Schule als Institution geben. Des Weiteren soll sie die Schule als einen Ort zeigen, in dem eine Vielzahl von Individuen, hier im wesentlichen Lehrer, Schüler und ihr soziales Umfeld, einen großen Teil Ihres Lebens miteinander verbunden sind; die Lehrer als Vermittler, Wegweiser und Erzieher und die Schüler als Zuhörer und Schutzbefohlene , die auf das weitere Leben vorbereitet werden sollen und im Optimalfall auch vorbereitet werden wollen. Zu Beginn werden die wesentlichen Aufgaben der Schule beschrieben, im Bezug auf den Bildungs- und den Erziehungsauftrag. Im Folgenden wird auf den Wandel der Gesellschaft eingegangen und seine Auswirkungen auf die Schüler in der heutigen Zeit. Wie die Schule diese Herausforderungen annehmen kann um Ihrem Auftrag auch heute noch gerecht zu werden, wird anschließend ebenfalls erörtert, wie auch das Einbringen der immer mehr allgegenwärtigen neuen Medien und deren Einbindung in den Lebens- und Unterrichtsalltag. Aspekte, die in der heutigen Lehrerausbildung zu berücksichtigen sind, werden im letzten Punkt betrachtet. Die Ausarbeitung schließt mit einem zusammenfassenden Resümee über das Thema und einer persönlichen Einschätzung der Referenten.
Daniel Ernst erkundet mit Campervan und Wanderschuhen die atemberaubende Natur Norwegens, Schwedens, Finnlands, Islands und der Färöer. In beeindruckenden Bildern und persönlichen Texten teilt er seine Freude am einfachen Leben und gibt Tipps für Reisen in den hohen Norden. Eine Hommage an Europas wilde Schönheit.
In dieser Arbeit werden die Effekte von Innovationen auf die Beschäftigung innovierender Unternehmen untersucht, insbesondere die Auswirkungen von Produkt- und Prozessinnovationen auf die Mitarbeiterzahl. Theoretisch sind die Auswirkungen dieser Innovationen unklar, da sowohl positive als auch negative Effekte auf die Anzahl der Arbeitsplätze möglich sind. Welche Kausalwirkungen überwiegen, kann nur empirisch ermittelt werden. Zur Einschätzung der Beschäftigungswirkungen werden relevante empirische Studien der letzten 20 Jahre systematisch ausgewertet, mit einem Fokus auf Europa und Deutschland. Die Analysen konzentrieren sich auf quantitative Veränderungen der Beschäftigung auf Unternehmensebene. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sowohl Produkt- als auch Prozessinnovationen fast immer zu einer Zunahme der Beschäftigung führen. Eine deskriptive Untersuchung zeigt, dass Produktinnovationen tendenziell häufiger positive Effekte auf die Beschäftigung haben als Prozessinnovationen und die Ergebnisse unabhängig vom betrachteten Land gültig sind. Allerdings variieren die Studien in ihren Ergebnissen je nach Untersuchungszeitraum, Analyseumfang und den verwendeten Innovationsindikatoren, was aufgrund geringer Fallzahlen zu eingeschränkten Aussagen führt.