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Schwarting Gunnar

    Plötzlicher Tod eines Vollzugsbeamten
    Noch mehr Menschen im Rathaus
    Der "Killing Priest" aus Mainz
    Kommunalrecht für Nichtjuristen
    Stadtfinanzen - alte Probleme und neue Herausforderungen
    Die Gewerbesteuer
    • Die Gewerbesteuer

      Zentrale Einnahmequelle mit vielen Facetten. Darstellung

      • 130 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Gewerbesteuer ist eine zentrale Einnahmequelle für den kommunalen Sektor in Deutschland, deren Verteilung jedoch ungleich ist und schwer vorhersehbar bleibt. Der Autor erläutert die Struktur der Steuer sowie ihre finanzpolitischen Implikationen, wobei er sich insbesondere an kommunalpolitische Entscheidungsträger:innen richtet. Zudem wird die Rolle der Hebesatzdifferenzen und die Stellung der Gewerbesteuer im Finanzausgleich der Länder thematisiert. Abschließend beleuchtet Schwarting die anhaltende Debatte über die Zukunft dieser Steuer.

      Die Gewerbesteuer
    • Das Rathaus jener fiktiven Stadt ist inzwischen – wie nicht anders zu erwarten – weiter gewachsen. Andere Menschen mit anderen Aufgaben arbeiten in einem neuen Gebäude. Auch sie aber sind mit ihren beruflichen Sorgen, ebenso wie mit ihren Problemen im privaten Bereich wieder ein kleines Kaleidoskop unserer Gesellschaft. Der Band vereint wieder Geschichten rund um die Menschen in der Verwaltung und gewährt einen humorvoll kritischen Einblick in den Rathaus-Alltag. Prof. Dr. Gunnar Schwarting, Geschäftsführer des Städtetags Rheinland-Pfalz a. D. •

      Noch mehr Menschen im Rathaus
    • Als der Vollzugsbeamte Erwin Werner eines Morgens erschlagen neben seinem Briefkasten aufgefunden wird, fragen sich seine Kollegen vom Ordnungsamt fassungslos, wer etwas gegen den zurückgezogenen Sonderling haben konnte. Dann aber entdeckt Kommissar Wendtland, dass Werner ungewöhnliche sexuelle Vorlieben hatte. Aber warum bringt sich dann auch noch der Leiter des Ordnungsamtes um – sollten beide Todesfälle womöglich zusammenhängen? Und welche Rolle spielt die verführerische Schwester des Opfers? Ein wunderbarer Krimi über den nur scheinbar langweiligen Alltag in einer Stadtverwaltung mit jeder Menge kluger und witziger Beobachtungen zu den Themen Zuständigkeit, Hierarchie und Machtspiele - und wenn's nur ums Kaffee kochen geht.

      Plötzlicher Tod eines Vollzugsbeamten
    • Die erfreuliche Resonanz, die dieser Leitfaden in der Öffentlichkeit gefunden hat, macht bereits nach zwei Jahren der Erstveröffentlichung eine Neuauflage des Werkes erforderlich. Der Autor hat die neuesten Entwicklungen in der kommunalen Finanzwirtschaft eingearbeitet. So sind nunmehr die Neuregelung der Gewerbesteuer für Personengesellschaften und die neueren Diskussionen zur Reform der Gewerbesteuer ebenso enthalten wie die Flexibilisierung des Haushaltsrechts in verschiedenen Bundesländern. Zudem hat die aktuelle Diskussion um die künftige Rechtsform der Sparkassen – eine für die kommunale Selbstverwaltung ganz entscheidende Entwicklung – Eingang gefunden. In Kapitel 5 ist eine knappe Darstellung der Bestrebungen zur Reform des kommunalen Haushaltsrechts, die für 2004/2005 angekündigt ist, aufgenommen worden. Die übrigen Teile wurden soweit erforderlich überarbeitet. Nicht zuletzt auf Grund verschiedener Reaktionen aus der Leserschaft wurde dabei vor allem das Kapitel zum Haushaltsausgleich und zur Haushaltskonsolidierung präzisiert. Aus Gründen der Vergleichbarkeit, insbesondere bei statistischen Zeitreihen, sind noch die DM-Beträge beibehalten worden. Das Verständnis finanzwirtschaftlicher Zusammenhänge ist für die Arbeit in der kommunalen Verwaltung ebenso wie für die Tätigkeit im Gemeinderat oder Kreistag von zentraler Bedeutung. Die Veröffentlichung wendet sich deshalb an die in der Kommunalverwaltung Tätigen und Verantwortlichen, die auf ein Verständnis der hauswirtschaftlichen Frage angewiesen sind.

      Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen
    • Die Ziele und Entscheidungsfragen der kommunalen Kreditfinanzierung haben sich in den letzten Jahren vielseitig gewandelt. Neben dem wachsenden Stellenwert eines nachhaltigen Wirtschaftens (z. B. ausgedrückt in der neuen EU-Taxonomie) rücken auch klassische Managementfragen der Liquiditätssteuerung oder der Zinsgestaltung heute stärker in den Fokus. Die wichtigsten Rahmenbedingungen und Weichenstellungen des kommunalen Kreditmanagements stellt Ihnen Gunnar Schwarting systematisch zusammen. - Finanzwirtschaftliche Grundlagen: Besonderheiten der Kommunalverschuldung, Begründung und Systematik kommunaler Kreditaufnahme – mit aktuellen empirischen Einblicken - Haushaltsrechtliche Grundlagen: Kreditermächtigung, Grenzen der Kreditaufnahme, Sonderfragen zur Dauer, zu Nothaushalten, zur neuen EU-Taxonomie oder der Kreditaufnahme kommunaler Betriebe u. v. m. - Praktische Fragen der Kreditpolitik: Zeitpunkt der Kreditaufnahme, Laufzeit und Umschuldung, Kreditkonditionen, Sicherheiten und Kündigungsklauseln, Verfahren der Kreditaufnahme, Liquiditäts- und Zinsmanagement - Alternative Finanzierungsmodelle wie Bausparverträge, Leibrenten- und Erbbaurechtsverträge, Vorfinanzierungsverträge, Bürgschaften und Gewährleistungen für Dritte, Forfaitierung, Leasing und öffentlich-private Partnerschaften Die völlig neu bearbeitete 5. Auflage des Standardwerks, das Sie mit vielen neuen Impulsen, Beispielen und aktuellen Praxiseinblicken unterstützt.

      Kommunales Kreditmanagement