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Helmut Bruse

    Kennen wir die anderen?
    Global aufgestellt
    Management internationaler Geschäftsbeziehungen
    • 2019

      „Kultur ist für Menschen wie das Wasser für Fische“, so der Kulturwissenschaftler Fons Trompenaars. Kultur gehört zum Menschsein dazu. Allerdings, schon das Wort „Kultur“ ist eines der vielfältigsten unserer Sprache. Der Begriff Kultur hat sich in die verschiedensten gesellschaftlichen Zusammenhänge „eingeschlichen“, ja der Kulturbegriff ist der Schlüsselbegriff der Geistes- und Sozialwissenschaften. In Zeiten der Globalisierung muss man sich vermehrt mit dem Thema Kultur auseinanderzusetzen. Das Spektrum reicht vom Management bis zum Tourismus. Zudem beschäftigen sich zunehmend mehr junge Menschen mit dem Studium Kulturwissenschaften. Unter diesem Aspekt erfolgt in den „Theoretische Grundlagen“ zunächst eine Begriffsklärung und es werden Konzepte im Zusammenhang mit „Kultur“ dargestellt, die die Vielfältigkeit des Kulturverständnisses beleuchten. Der Abschnitt wird mit einer Synthese zum Kulturbegriff abgeschlossen. Die Diskussion um den kulturellen Wandel bezieht sich auf die Thematik der Identität, den Interdependenzen zwischen gesellschaftlichen und kulturellen Prozessen und mündet dann in einem Kultur- und Gesellschaftsmodell. Als Ansatzpunkt für eine Anwendung im internationalen Kontext werden Ansätze zur Operationalisierung von Kultur entwickelt, verschiedene Kulturvergleichsstudien erläutert und Kulturdimensionen, ermittelt auf einer empirischen Basis, vorgestellt. Darauf aufbauend werden in der „Praktische Anwendung“ zunächst die interkulturelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt des Kommunikationsprozesses und der Darlegung von Problemen im interkulturellen Kontext diskutiert. Einen entscheidenden Punkt für die Praxis bietet das interkulturelle Management. Hierbei werden die strukturelle, die personelle und die prozessuale Dimension behandelt sowie, speziell ergänzend, die Zeitwahrnehmung und das Zeitbewusstsein. Einen weiteren Aspekt bildet die Problematik von Kultur und Marketing mit den Elementen: Strategisches Marketing, Produkt-, Kommunikation, Preis- und Distributionspolitik sowie die Interaktion mit internationalen Partnern. Interkulturelles Handeln will gelernt sein. Das Verstehen von Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschieden bei internationalen Kontakten ist von großer praktischer Bedeutung. An der Schnittstelle zwischen Kulturtheorie und Internationalem Management wendet sich das Buch an Studierende und Lehrende der Betriebswirtschaftslehre und der Kulturwissenschaften. Ebenfalls angesprochen sind Vertreter der angrenzenden Disziplinen (z. B. Kommunikationswissenschaften, Psychologie, Soziologie) sowie Führungskräfte und international interessierte Menschen, die sich weiterbilden möchten.

      Kennen wir die anderen?
    • 2015

      Management internationaler Geschäftsbeziehungen

      Work smater - Bildung von Unternehmensnetzwerken

      Globale Netzwerke - Stärke im Verbund, das sind die aktuellen Herausforderungen durch fortschreitende Globalisierung, auch für mittelständische Unternehmen. Es geht um internationale Unternehmensführung sowie um Strategien und Organisation für globale Geschäftsbeziehungen. Unternehmensnetzwerke bieten durch die Bündelung von Ressourcen eine optimale Möglichkeit, sich im internationalen Wettbewerb noch besser zu stellen. Die Netzwerkbeteiligten nutzen Vorteile, die aus einer Kooperation oder einer Austauschbeziehung von Gütern, Dienstleistungen oder Information resultieren. Netzwerke sind der Weg für das Ziel „Work smarter". Unter diesem Aspekt wird zunächst die theoretische Basis im Rahmen einer internationalen Unternehmensführung geschaffen. Dem folgen Strategien für internationale Geschäftsbeziehung, speziell zur Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie sowie zur Gestaltung der Kernprozesse Supply Chain und Marktbearbeitung. Auf dieser Basis wird die Organisation internationaler Geschäftsbeziehungen behandelt. Im Blickpunkt stehen die voranschreitende Modularisierung von Unternehmen sowie kooperative Vereinbarungen, Allianzstrategien, Netzwerke und Netzwerkmanagement.

      Management internationaler Geschäftsbeziehungen
    • 2015

      Global aufgestellt

      Internationale Geschäftsbeziehungen mittelständischer Unternehmen

      Vertrauen ist Unternehmen wichtiger als Verträge. Der regionale Mittelstand agiert zunehmend global. Firmen aus dem Kreis profitieren von weltweiten Absatzmöglichkeiten, nutzen die Einkaufsmöglichkeiten jedoch wenig. Dies sind zwei Ergebnisse einer Studie von Professor Helmut Bruse. So formuliert der Kölner Stadt-Anzeiger in der Ausgabe vom 10.12.2014 zu einer empirischen Studie über die globalen Transaktionen regionaler Mittelständler. Welche Charakteristika von internationalen Geschäftsbeziehungen mittelständischer Unternehmen bei ihren Geschäftsaktivitäten lassen sich identifizieren? Welche Effekte, welche Erfolgsfaktoren und welche Risiken, die sich aus den verschiedenen charakteristischen Typen ergeben, lassen sich erkennen? Die Beantwortung dieser Fragen bildet den Gegenstand des Buches Global aufgestellt.

      Global aufgestellt