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Bettina Wegenast

    1 de enero de 1963
    Krähe, Mo und Nachbars Kater
    Krähenbein und Hexenreim
    Vull ser el llop!
    Endlich hab ich frei!
    Wolf sein
    Big bad sheep
    • Unable to stand by and watch his friend Kalle become a sheep in wolf's clothing when he gets the job of big bad wolf on a trial basis, Locke, also a sheep, takes on the job of hunter to stop Kalle's madness.

      Big bad sheep
    • Der Wolf ist tot! Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die Schafe freuen sich sehr, aber wer wird jetzt der neue Wolf? Was muss so ein Wolf überhaupt können? Böse sein natürlich. Vielleicht sogar Schafe ins Bein beißen. „Jedenfalls eine nette Abwechslung zum täglichen Grasmampfen“, denkt sich Kalle und bewirbt sich - mit Erfolg. Er schlüpft in den Wolfspelz, und Freund Locke kann sich nur noch wundern über die schaurige Verwandlung. Vor allem auf René hat er es abgesehen - René, der doch findet, dass Locke wie eine Wolke aussieht! Da beschließt Locke, sich schleunigst auf die Stelle des Jägers zu bewerben.

      Wolf sein
    • Endlich hab ich frei!

      • 60 páginas
      • 3 horas de lectura

      Mama hat einen Familienausflug in den Zoo geplant, aber Rieke möchte lieber allein daheim bleiben und den Nachmittag ganz nach ihrem Geschmack verbringen.

      Endlich hab ich frei!
    • Katja und Timo werden von der Hexe Lia klein gehext und leben einige Stunden in einer Pflanze. Spannend, was man da alles erleben kann!

      Krähenbein und Hexenreim
    • Fressen und Gefressenwerden! Auf dem Berner Chindlifrässer-Brunnen wird das Spiel jahrein, jahraus gespielt. Bis eines Tages die Kinder davonlaufen. Der Chindlifrässer ist fast so berühmt wie die Stadt Bern. Er steht auf der Brunnensäule und schiebt gerade ein Kind in seinen Mund. Woher das Motiv kommt, ist unklar. Sicher ist nur: Seit Jahrhunderten schon steht der Chindlifrässer mit den Kindern dort. Doch eines Tages sagt eines von ihnen: 'Ich will nicht schon wieder gefressen werden!', und rennt weg. Jetzt ist der Zauber gebrochen. Die andern Kinder laufen hinterher - quer durch die Stadt, vorbei an Zytglogge-Turm und Bärengraben, die Aare entlang und das Marzili-Bähnchen hinauf! Und überall gibt es Faszinierendes zu entdecken. So bleibt ein Kind nach dem anderen zurück. Der Chindlifrässer aber lässt die Kinder nicht aus den Augen: Am Abend gehen alle miteinander ins Theater. Und danach spielen sie für die vorbeigehenden Leute wieder ihr altes Brunnenspiel: Wer ist heute dran mit dem Gefressenwerden? Eine einfallsreiche Geschichte, lustig erzählt und luftig illustriert. Und zusammen mit dem beigelegten Stadt- plan samt Begleittext auch ein Kinder-Stadtführer. Eine verspielte Einladung, die Stadt Bern einmal mit anderen Augen zu sehen. Bilderbuch mit eingelegtem Kinder-Stadtplan

      So ein Theater!
    • Was kann es denn noch Aufregenderes geben im Leben als wilde Abenteuer erleben? Piraten jagen beispielsweise. Oder durch den Weltraum kurven! Oder wilde Tiere zähmen! Das alles wollen die Eltern in diesem Buch tatsächlich erlebt haben. Jedenfallls erzählen sie ihren Kindern davon, wenn sie abends müde von der Arbeit nach Hause kommen. Die Kinder lauschen und geraten mit ihren Eltern in die unglaublichsten Geschichten. Bis sie eines Abends die entscheidende Frage stellen: Warum habt ihr eigentlich aufgehört mt dem Abenteuerleben? Die Antwort der Eltern ist einfach: Wegen der aufregendsten Sache der Welt. Dem Kinderkriegen!

      Die aufregendste Sache der Welt