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Christiane Gezeck

    GemütsMenschen
    Das Geräusch
    Raubmöwen
    Montags, 18.30 Uhr
    Wo, bitte, geht's nach Hause? Geschichten für Tierfreunde
    Nusser Tagebuch oder: Alles eine Frage des Blickwinkels
    • Montags, 18.30 Uhr

      oder: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      In herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, sich den Schwierigkeiten zu stellen und Lösungen zu finden. Die Metapher des Schwimmens symbolisiert das Lernen und Wachsen in Krisensituationen. Das Buch ermutigt dazu, aktiv zu werden und neue Fähigkeiten zu entwickeln, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Es vermittelt eine inspirierende Botschaft über Resilienz und die Notwendigkeit, sich anzupassen und zu lernen, um erfolgreich zu sein.

      Montags, 18.30 Uhr
    • Raubmöwen

      Roman

      • 268 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Trauerfeier für Arne wird zum Wendepunkt im Leben von Lily, als sein Sohn Mads, der sich als Zwölfjähriger von seinem Vater distanziert hatte, plötzlich auftaucht. Trotz seiner Ähnlichkeiten mit Arne begegnet Lily Mads mit Skepsis und Ablehnung. Die komplexe Beziehung zwischen den beiden, geprägt von Verlust und unerfüllten Bindungen, entfaltet sich vor dem Hintergrund von Trauer und der Suche nach Verständnis. Mads' unerwartetes Erscheinen zwingt Lily, sich mit ihrer Trauer und der Vergangenheit auseinanderzusetzen.

      Raubmöwen
    • Das Geräusch

      Roman

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      In einem 5-Parteien-Mietshaus in Kiel wird Ellen von einem unheimlichen Geräusch aus der Wohnung ihrer neuen Nachbarn verfolgt. Das Geräusch, das weder menschlich noch tierisch klingt, ist kläglich und abgehackt. Mit der Zeit wird es immer häufiger hörbar und weckt Ellens Neugier und Besorgnis. Die Geschichte entfaltet sich in einem spannenden Umfeld, in dem das mysteriöse Geräusch zu einem zentralen Element wird, das Ellens Leben und ihre Wahrnehmung der Nachbarn grundlegend verändert.

      Das Geräusch
    • Die Autorin kombiniert abwechslungsreich Stil und Genre, nutzt Märchenelemente und Witzdramaturgie. Ihre Geschichten rühren zu Tränen, provozieren Lachen und wecken Mitgefühl sowie Empörung. Überraschende Wendungen und nachdenkliche Bilder sorgen für unbehagliche Momente, gewürzt mit schwarzem Humor à la Roald Dahl.

      GemütsMenschen
    • Eine kleine Siedlung in Norddeutschland, entstanden etwas außerhalb des Dorfes, gelegen am Waldrand und in der Nähe des Sees. Unter den Bewohnern der sechs Einfamilienhäuser herrschen Eintracht und Toleranz, so sind zum Beispiel alle zur Stelle, wenn der durch einen Motorradunfall behinderte Robert Hilfe braucht. Doch Robert ist verbittert, vergrault die hilfsbereiten Nachbarn und engagiert, schließlich allein gelassen, eine "polnische Lösung" als Pflegerin: Elena zieht ein. Klein, zierlich, weizenblond und fröhlich entpuppt sie sich als Alleskönner. Schnell passt sie sich an das Leben in der Siedlung an und ohne dass man es so richtig merkt, hält sie irgendwann die Fäden in der Hand.

      Wacholderddrosseln
    • „Familiendrama an der Haltestelle: Vater erschießt Tochter. Ein 53 Jahre alter Mann hat gestern am späten Nachmittag seine 26jährige Tochter an der Bushaltestelle Kohlmarkt/Ecke Breite Straße erschossen. Der Mann hatte der jungen Frau offenbar aufgelauert und sie mit einem gezielten Schuss in die Brust getötet. Nach der Tat blieb der mutmaßliche Mörder neben der Leiche sitzen und ließ sich widerstandslos festnehmen.“ So titeln am Dienstag, 22. April, die „Lübecker Nachrichten“. Was auf den ersten Blick wie ein schnell geklärtes Verbrechen aussieht, entpuppt sich für die junge Polizistin Imke Groth als mühsame Spurensuche auf den verschlungenen Wegen einer doch eigentlich intakten Kleinfamilie.

      Am Ende der Dämmerung