Seltsame Zeichen zieren einen mystischen Kelch, der im Jahre 1308 während der Belagerung der Templerburg Miravet in Obhut von Gabriels spanischer Mauren-Familie gekommen ist. Siebenhundert Jahre lang hütete der älteste Sohn jeder Generation den Kelch, bis das Relikt durch einen grausamen Mord abhanden kam. Gabriel sucht seit Jahren nach dem Mörder seines Bruders und dem verschollenen Familien-Relikt. Als ihn ein Zeitungsartikel auf eine heiße Spur nach Basel führt, beginnt ein tödlicher Hürdenlauf, denn das Mysterium des Kelches ist längst ins Visier des Vatikans geraten. An der Schnittstelle der sakralen Macht ist jemand, der das Geheimnis vor der Welt nicht preisgeben will …
Christoph Beat Saurer Libros


Panasbodi
Das Zeichen des Siegels
Christian Kern wird im Auftrag eines Medienkonzerns nach Bangkok geschickt, wo er den geschäftlichen Teil in zwei Tagen erledigt. Nun freut er sich auf die ihm verbliebenen Ferientage. In Chinatown begegnet ihm die attraktive Ming Shinprabha, eine junge Dozentin der Thammasart-Universität. Sie schwärmt von einem sagenhaften Khmer-Tempel auf einem alten erloschenen Vulkan. Hier scheint an bestimmten Tagen im Jahr die Sonne durch den gesamten axialen Korridor auf einer Länge von 75 Metern hindurch. Abenteuerlustig begibt sich Chris mit Ming und ihren beiden Cousinen, Nahri und Sirin sowie dem Inder Arjuna zu dem entlegenen Tempel, um bei den Vorbereitungen für ein Seminar zu helfen. Doch Ming und ihre Freunde haben noch etwas anderes im Sinn. Mit alten Kultgegenständen beschwören sie in den Tempelruinen aus reiner Neugier ein Ritual herauf, durch das sie in einen mörderischen Sog geraten.