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Alfred Paul Schmidt

    31 de marzo de 1941

    Alfred Paul Schmidt es un escritor cuya obra profundiza en las complejidades de la condición humana, explorando a menudo temas de identidad, normas sociales y la búsqueda de significado. Su prosa distintiva se caracteriza por su intrincada estructura y profunda profundidad psicológica, atrayendo a los lectores a narrativas meticulosamente elaboradas. El enfoque literario de Schmidt se distingue por una corriente filosófica subyacente, que impulsa la contemplación sobre cuestiones existenciales y los matices de la percepción. A través de su escritura, ofrece una perspectiva única sobre los desafíos y maravillas de la vida contemporánea.

    Der wüste Atem
    Fünf Finger im Wind
    Anderswo
    Hinter der Haut lauert der Tod
    Bester jagt spengler
    Der Sonntagsvogel
    • ›Bester jagt Spengler‹ — die Geschichte und »Gschichtl« des Pabo Dungra Koreh sind nichts weiter als Abenteuer, die aus sich selbst leben, rasante Auf- und Abschwünge, die nicht belehren, nicht erziehen, sondern nur unterhalten wollen.Alfred Schmidt behandelt seine Sprach-Einfälle ähnlich dem Free Jazz; improvisiert sind alle Ereignisse, bald betörend, bald schockierend wird Sprache zu Musik.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Bester jagt spengler
    • Anderswo

      • 187 páginas
      • 7 horas de lectura

      "Harry, ein Schriftsteller, trifft bei einem Besuch in einer psychiatrischen Anstalt auf Erika, eine junge, schöne Frau mit leicht fiebrigen Nerven. Die beiden schließen, während sie im Park der Klinik spazieren, Freundschaft, die auf ihrer gemeinsamen Liebe zum Denken beruht, es entsteht ein Geben und Nehmen, das in der Folge zu einer Vielfalt phantasievoller Neusichtungen der Wirklichkeit führt. Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Freiheit des Denkens. Bestechend die ironisch-paradoxen Dialoge über das Leben und die Liebe, den Zeitgeist und die Philosophie"--Page 4 of cover

      Anderswo
    • Die Logik der Schatten

      Aphorismen und Anekdoten

      • 172 páginas
      • 7 horas de lectura

      Alfred Paul Schmidts Aphorismen – unter dem tiefstapelnd-ironischen Titel „Zur Lage“ zwischen 1989 und 2008 wöchentlich erschienen in der Kleinen Zeitung, sind nicht nur eine gewaltige, beeindruckend kontinuierliche Leistung der philosophischen Einbildung und des skurrilen Erfindungsreichtums; in vieler Hinsicht erfinden sie die Form neu und sind bis heute in ihrer geistig-intellektuellen Anregungs- und Suggestivkraft unübertroffen. Wo herkömmliche Aphorismen sich in der Regel auf die Struktur des Witzes zurückführen lassen, indem sie aperçuhaft paradoxe Pointen entwickeln, die, einmal begriffen, sich in der Erkenntnis eines Augenblicks entladen, zugleich aber erschöpfen, sind Schmidts Geistesjuwelen – er selbst nennt sie „Klärsätze“ und „paradoxe Sentenzen“– weit vielschichtiger und unausschöpfbarer, viel näher den Weisheiten der Geschichten um Hodscha Nasreddin oder der ostasiatischen Koane, die uns etwa auffordern, das Klatschen einer Hand meditativ zu imaginieren. Jeder dieser Sätze, die einem Möbiusband mehr ähneln als einer linear oder selbst auch paradox auflösbaren, wiewohl pointierten Aussage, lässt sich in vielfältiger Weise hin- und herwenden, von innen nach außen kehren usw., und jede derartige Bewegung von Geist und Sinn eröffnet neue Rezeptions- und Auslegungshorizonte. Insofern bieten sie dem Geist der geneigten Leser und Leserinnen eine Spielwiese mit unendlichem Horizont und unstillbare Impulse zur Weiter- und Wiederbeschäftigung – z. B. in folgender gedanklichen ‚Kopfnuss‘: „Wie der Spiegel das Gesicht des Betrachters zurückwirft, gibt sich das Leben nicht selbst zu erkennen, sondern nur den Blick, der es zu ergründen sucht.“ Schmidts Aphorismen offenbaren aber auch, quasi in der Reinkultur der Reduktion aufs Wesentliche, einen bedeutenden Urquell seines fiktionalen Schreibstils, von den Anfängen über den Stockinger bis zu den neuesten Romanen und Erzählungen. Mit einem Nachwort von Reinhard Urbach.

      Die Logik der Schatten
    • Obwohl A. P. Schmidt bekennt, dass das „Füllhorn seiner Bitternis randvoll gefüllt” sei, legt er dem Leben selbst ein Wunder zugrunde: „Und das ist der Grund, warum wir das Unerklärliche lieben.” Schon mit dem ersten Satz, „Das Leben ist die einzige Liebe, die immer und ohne Unterbrechung erwidert wird”, deutet der Autor seine Auffassung an und bekräftigt dann seine Intention für sein eigenes Schreiben: „Das Erzählen gibt nicht das Leben, sondern das Interesse für dasselbe wieder.” Und so überlässt er den Paaren Maria und Kelberg, Karl und Tivoli seine eigene Lieblingsbeschäftigung: „das Sinnieren über einen Gegenstand”. Was aber neben der Liebe zum Leben dominiert, ist sein Sarkasmus: „Es ist einmal so, dass ich mit der Unzufriedenheit am ehesten zurechtkomme, wenn ich den Dingen nachsinnieren kann.”

      Fernweh
    • Ein Tal über Triest

      • 190 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die labyrinthische Stadt Triest und ihre Eigenheiten, nicht zuletzt ihre spezifische Lage am Meer, prägen den Roman und dessen Geschehen in entscheidender Weise. Wir begegnen einem älteren Herrn, Alfred Klei, und der jungen Schriftstellerin Eva Täu, die hier hofft, ihre Schreibhemmung zu überwinden und Inspiration zu tanken. Dies geschieht auch tatsächlich, und der rasant entstehende Text der Krimiautorin findet sich als eingefügte Binnen-erzählung, gleichsam als spannende Fortsetzungsgeschichte, innerhalb der Rahmenerzählung, eingebettet in die für Schmidt typischen Dialoge zwischen den beiden Protagonisten. Diese schrauben sich in lichteste Höhen der philosophischen Spekulation über eine Unzahl unterschiedlichster Themen, angeregt von den Dichtergestalten und -statuen der Hafenstadt, vom „kaum gelesenen, dafür umso mythischeren James Joyce” bis hin zum liebenswürdig-verschrobenen Italo Svevo. Glänzend beschrieben die Topographie und Architektur der Stadt, nicht zuletzt auch inspiriert von den unterschiedlichen Stimmungen und Farben des Meeres und seiner Horizonte, die in meisterlich reflexiver Schilderung den Text im steten Rhythmus pointieren.

      Ein Tal über Triest