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Daniel Alarcón

    5 de marzo de 1977

    Daniel Alarcón crea ficción y no ficción que profundizan en el intrincado tapiz de la identidad y la memoria, a menudo inspirándose en su herencia peruana. Su escritura explora las complejidades de la experiencia poscolonial con una mirada aguda a los matices de las relaciones humanas. La voz distintiva de Alarcón ofrece profundas perspectivas sobre el paisaje psicológico de sus personajes.

    Stadt der Clowns
    Lost-City-Radio
    • Ein südamerikanisches Land, zerrissen nach dem Ende eines blutigen Bürgerkriegs. Eine Frau, ein Mann und ein Kind, deren Lebensgeschichten sich auf unvorhersehbare Weise miteinander verbinden. Die Frau, Norma, moderiert eine Radiosendung, in der die Zuhörer nach ihren Vermissten suchen können. Als Victor, ein Junge aus einem Dschungeldorf, eine Liste mitbringt, die Norma in ›Lost City Radio‹ vorlesen soll, entdeckt sie auch den Namen von Rey, ihrem Mann, der seit zehn Jahren verschwunden ist. Was weiß sie von Rey? Wer war er? Am Ende hält sie die Schlüssel zu den Ereignissen im Dschungel in der Hand und muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen.

      Lost-City-Radio
    • Mitten in der chaotischen Millionenstadt Lima begegnen wir dem jungen Journalisten Óscar, der eine Reportage über als Clowns verkleidete Bettler schreiben soll, und dem Lastwagenfahrer Gregorio Rabassa. Wir werden Zeugen davon, wie ein junger Mann, El Pintor, sein Kunststudium abbricht und sich der Guerilla anschließt, um die Bewohner Limas mit schwarz angemalten Hunden zu erschrecken, und begleiten den zehnjährigen Maico zu seiner Arbeit an eine der dichtbefahrenen Straßenkreuzungen der Stadt, wo er sich Tag für Tag mit einem Blinden um seinen Lohn, ein paar kümmerliche Münzen, streiten muss.

      Stadt der Clowns