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Hans Dieter Mairinger

    12 de abril de 1943
    Wia a Schmettaling
    Alle guten Wünsche
    Ein Engel kam nach Bethlehem
    Wie man Elefanten presst
    Fröhliche Weihnacht überall...?!
    In Bethlehem im Stall
    • 2019

      Tod heißt, das Begrenzte in seiner Endgültigkeit ernst nehmen. Kann man sich mit dieser Perspektive vorbereitet versöhnen? Der Autor zielt in seine Text auf folgende Antwort ab: Man kann! Es ist doch so, dass auch im Leben alles Begrenzte interessanter ist als alles Unbegrenzte. Das Begrenzte macht unser Leben erst sinnvoll. Wäre unser Leben unbegrenzt, hätte es nicht diesen Wert, den wir ihm beimessen. Es wäre vielleicht öde und womöglich von Sinnlosigkeit gezeichnet. So gesehen ist der Tod (auch) ein Segen. ist diese Überlegung zu weit gegriffen?

      Pudlhaubm und Schneidafleck
    • 2018

      Der Inhalt dieses Weihnachtsbuches ist in drei Kapitel gegliedert. `s Weihnachtsgeheimnis enthält besinnliche, nachdenklich stimmende Texte, die versuchen das Geheimnis Weihnacht zu ergründen. `s Christkindl kumt? zeigt mit eher kritischen Texten alle Verirrungen, die Weihnachten auf ein reines Konsum- und Geschenkefest reduzieren. Im Weihnachtszirkus wird die Advents- und Weihnachtzeit humorvoll beschrieben. Ergänzend neue Lieder, vertont von Sulzer, Dallinger, Reinthaler, etc. zu Texten von HDM.

      Is Weihnachtn net mehr?
    • 2017

      Gschråppen, Grfierser, Gfraster, liebe kloane Leit. Wia ma nu Kinda wårn, san ma in de Ferien gaunzn Tåg draussn gwesn, waunn d´Sunn gscheint håt. Entweda wårn ma im Gårtn hinten, oda draussn auf da Stråssn. Dåmals håst sogår auf an gwenlichn Plåtz wo nu mitn Schuachåbsåtz a kloans Loch måchn kina fürs Kuglscheibm, weu net ois zuabetoniert wår und zuaasphaltiert.

      Blitzgscheit und saudumm
    • 2017

      Wia da stülle Ozean

      Eine conditio humana

      All die Texte in diesem Buch sind der Versuch mit Hilfe der Poesie und ab und zu auch der Kritik und des Humors dem Thema Tod gerecht zu werden, ohne dabei vorzugeben, den Stein der Weisen gefunden zu haben. Schließlich können wir Lebenden nichts Endgültiges über den Tod sagen, bis er uns ereilt hat, und dann ist es zu spät. Kein Trost, aber eine Tatsache, der wir mit Gelassenheit entgegen gehen sollten.

      Wia da stülle Ozean
    • 2016

      Hans Dieter Mairinger als Autor und Franz Basdera als Illustrator haben gemeinsam einen heiteren Lobgesang auf das Kulturgut Bier vorgelegt. Zeichnungen und Texte ergeben eine künstlerische Harmonie, die sowohl zum Lachen als auch zum maßvollen Bierkonsum anregen. Von verschiedenen Seiten wird auf das Thema Bier eingegangen. Vom Märzenbier über Bockbier und Fastenbier bis zum Freibier wird dieses beliebte Getränk in allen Variationen durch den Kaukau gezogen. Auch die gemeinschaftsfördernde Funktion von Bier wird thematisiert, ebenso wie der Missbrauch dieses edlen Saftes.

      Bier macht schön - den Durst
    • 2016

      Hans Dieter Mairingers zweites Wendebuch Mit 40 Zeichnungen von Gerhard Balder Geometrie ist nicht unbedingt ein Thema, das man mit Humor und Lachen in Verbindung bringt. Schließlich, was soll an Punkt, Linie und gleichschenkeligem Dreieck schon lustig sein. Dennoch kann man eher ernste und trockene Themen auch von einer humorvollen und satirischen Seite sehen. Mairinger versucht das literarisch mit lyrischen Texten, und Balder spießt das Thema mit der Zeichenfeder auf. Das Ergebnis sind durchaus Texte zum Schmunzeln, vielleicht sogar zum Lachen, und Zeichnungen, die satirische Schärfe zeigen.

      Heiteres Geometrikum
    • 2015

      Tod oder Leben

      Kleiner Totentanz

      In einem Totentanz tritt der Tod den verschiedensten Menschen gegenüber, wie er das tagtäglich tut, und nimmt ihnen das Leben, ein unvermeidliches Schicksal. Alle sind davon betroffen, doch jeder stirbt seinen eigenen Tod, jeder ist anders von seinem Tod betroffen, je nachdem. Herwig Zens, der vielbeachtete Wiener Zeichner, Maler und Kunstpädagoge und der oberösterreichische Dichter Hans Dieter Mairinger versuchen mit diesem Buch, dieses Thema zu aktualisieren.

      Tod oder Leben
    • 2015

      Das Bild eines Himmel aus vielen bunten Luftballonen, die alle aus Kinderhänden des Loslassen, das Abschiednehmen und der Trauer stammen, ist ein Bild für unser Leben. Aus wie viele bunten Luftballonen, sprich: schönen Erlebnissen, erfüllenden Beziehungen und beglückenden Augenblicken besteht doch unser Leben. Aber immer wieder müssen wir uns von all dem Schönen trennen; mit Tränen trennen. Und dennoch lebt all das in unserem Herzen weiter als ein unverlierbarer himmlischer Schatz, der unser Leben ausmacht. Oft sehen wir vor lauter Abschiedsschmerz all diese bunten Luftballone nicht mehr, weil unsere Augen voll von Tränen. Trauer, Schmerz, Wut und Entsetzen trüben unseren Blick auf all das Beglückende, das uns entgleitet oder entrissen wird. Erst nach langer Phase der Trauer und des Loslassens gelingt es uns den Blick zum Himmel zu erheben, zum Himmel voller Luftballonenen. Wir brauchen dazu immer wieder Begleiter, die uns diesen Blick eröffnen, die uns ins Leben zurück führen und neue bunte Luftballone in die Hand geben. Die Vorstellung von einem Himmel, der voll von beglückendem Erleben ist, ist eine tröstliche Vorstellung, die die Trauer über Verlorenes erträglicher macht. „Da Herrgott“ als Ansprechpartner sowohl in den Augenblicken des Glücks als auch in jenen der Trauer und Wut, ist das tröstliche Gegenüber für unser Klagen und Weinen, aber auch Freuen und Jubeln. Er ist es, der unsere Einsamkeit durchbricht und unserer Sprache Ziel und Sinn gibt. Er ist das Du, wenn alles verloren scheint, und der Boden unter den Füßen wie weggezogen ist. So lange uns noch die Sprache für dieses Du bleibt, so lange ist Hoffnung, dass Leben möglich ist, Leben aus einem Du, das uns immer wieder einen bunten Luftballon in die Hand gibt und uns tröstet in den Stunden des Abschieds und der Trauer.

      A Hümmi volla Luftballon
    • 2014

      Auf Grund der großen Nachfrage wurde „Prost Mahlzeit“ neu aufgelegt und mit frischen Texten ergänzt. Es sind ebenfalls heitere und satirische Gedanken, die zum Lachen, aber auch zum Nachdenken anregen sollen. Die Welt ist halt nicht so, wie sie sein sollte oder könnte. Das ist der Gedankenteich aus dem Mairinger seine Texte fischt. Nau guade Nacht Wauns so bleibt wias is, nau Mahlzeit. Wauns nu ärga wird als´ e schau is, nau Prost Mahlzeit. Und wauns amal gaunz dick kumt, – nau guade Nacht.

      Prost Mahlzeit