+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Georges Wieland

    1 de enero de 1936
    Schweigen in Biederdorf
    Absturz
    Bernhard
    Das Vorhaben
    Zufall
    Falsches Leben
    • Falsches Leben Eine junge Mutter wird gefoltert und getötet. Ihr Kind, Luis-Alejandro, wird von einer argentinischen Offiziersfamilie widerrechtlich angeeignet und Gerardo genannt. Die Famile kommt so zum langersehnten Sohn. Der falsche Vater - ein hoher Marine-Offizier - wird im Falklandkrieg (1982) schwer verletzt. Seine Frau, Denise, eine Schweizerin, kehrt mit der ganzen Familie in die Schweiz, nach Neuchâtel, zurück. Gerardo - nun Gérard genannt - wächst mit 'seiner' Schwester in einem falschen Leben auf. Es wachsen in ihm nach und nach Zweifel an seiner leiblichen Herkunft. Sie treiben ihn auf die Suche nach seiner wahren Identität. Die packende Erzählung von Georges Wieland, ein Mehrgenerationen-Roman aus der argentinischen Militärdiktatur (1976-1983), berichtet von harten Schicksalen und lässt einen kaum mehr los. Wieland schildert lebensnah, unvoreingenommen, wie sich im jungen Mann das Verlangen nach Gewissheit regt und wie er den Weg dahin kompromisslos einschlägt. Falsches Leben erzählt vom Preis der Freiheit.

      Falsches Leben
    • Zufall

      Zwölf Erzählungen

      Zufall
    • Bernhard

      Kindheit und Jugend in Basel

      Freuden und Leiden, Triumph und Niederlage eines unehelichen Quartierjungen, das Leben in der Steinen am Birsiggraben, die Abenteuer der Quartierjugend, Jugendkriminalität, frühe Erotik und Liebe, die Ereignisse der Kriegsjahre – eine spannende und gleichzeitig berührende autobiographische Erzählung aus Basel in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts.

      Bernhard
    • Absturz

      Erzählungen

      Mit den hier vorliegenden Kurzgeschichten, erzählt Georges Wieland dem Leser ironisch tiefgründige Geschichten, die ebenso unterhaltsam sind, wie sie nachdenklich stimmen. Nach seinen drei Romanen, „Das Vorhaben“, „Tod am Sihlquai“ und „Schweigen in Biederdorf “, legt nun Georges Wieland seine Erzählungen vor. Mit feiner Ironie beschreibt er das , Scheitern‘ oder das , Ankommen im Ungewissen‘ seiner Helden, Situationen, die er dem realen Leben abschaut und in anschaulichen Geschichten nachbildet und gestaltet, „ein reines Lesevergnügen“. Werner Morlang

      Absturz
    • Biederdorf gilt als bescheidene Gemeinde, als kleine Welt mit vertrauten Verhältnissen, eingespielten Regeln, ein funktionierendes Getriebe ohne nennenswerte Störung. Vera, eine junge Lehrerin, übernimmt eine Klasse an der Volksschule und lässt sich in Biederdorf nieder. Bald vermutet sie, dass der in der Gemeinde hoch geachtete Turnlehrer Schüler sexuell missbraucht. Sie interveniert, legt sich an mit dem Schulleiter, mit der Aufsichtsbehörde, mit dem Kinderarzt etc. Es herrscht eine Kultur des Wegschauens, alle stellen sich, eine seltsame Verdrängung, schützend vor den allseits beliebten Turner, der, vielseitig engagiert in Partei und Vereinen, schlafwandlerisch die Menschen zu seinem Vorteil manipuliert. Vera trägt Beweise zusammen; es will ihr nicht gelingen, den pädophilen Lehrer zu überführen. Sie wird zur Verleumderin, zur Nestbeschmutzerin. Infolge einer unglücklichen Verliebtheit in einen schönen Albaner wird sie als Albanernutte verschrien, gemieden und bedroht. Sie weiss sich nicht mehr zu helfen. Der Ertrinkungstod im nahen Fluss eines ihrer Schüler, Sohn einer alleinerziehenden Mutter, den der Pädophile bedrängt hat, erschüttert die Dorfgemeinschaft. Vera handelt wieder, die Geschichte strebt auf ein ausreichend gutes Ende zu.

      Schweigen in Biederdorf
    • Der Grieche Evangelos wird von drei Frauen geliebt, die verschiedener nicht sein konnten. Auf Rhodos, in Tunis und in Paris kommt es zu beruhrenden Liebesbeziehungen, die scheitern in der Stunde der Verbindlichkeit.

      Evangelos
    • Tod am Sihlquai

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      Der kaufmännische Angestellte Jean-Antoine hat ein Verhältnis mit der Frau seines Chefs und will diesen ermorden. Doch in dem Moment, als er ihn auf einem Parkplatz am Sihlquai in Zürich erwürgen will, geschieht etwas Unerwartetes – was nicht verhindert, dass Judith Polk, die schöne Kommissarin, die in dem Fall ermittelt, sich beinahe auf eine Liebesgeschichte mit Jean-Antoine, dem Täter, einlässt. Und weil dieser Tagebuch führt, erleben wir bei der Lektüre für einmal einen Krimi von der Rückseite, aus der Perspektive des Mörders. Georges Wielands Roman ist eine doppelbödige Parabel über Schuld und Sühne – und bleibt dennoch eine wunderbar leichtfüssige und unterhaltende Lektüre, voll von originellen Charakteren und hintergründiger Ironie.

      Tod am Sihlquai