+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Roland Gramling

    Auf dem Sprung
    Heldensommer
    Tote jagen nicht
    Frankfurt 30 Grad. Roman
    Sehnsucht nach Sonne
    Tote foltern nicht
    • Sören Petersen hatte schon bessere Tage: Nach einer gescheiterten Beziehung und einem unrühmlichen Karriere­ende bei der Berliner Mordkommission schlägt er sich als Privatdetektiv durch. Zunächst glaubt er bei seinem neuen Fall an einen Routineauftrag: Für die dubiose Anwältin Constanze Stark, die für ihre prominenten Kunden heikle Probleme diskret aus dem Weg räumt, soll er den verschwundenen Sohn einer bekannten Politikerin finden. „Bambi“, so der Spitzname des Vermissten, galt als attraktiv, sympathisch und treuherzig. Doch dann stößt Petersen bei seinen Ermittlungen auf ein Netz aus In­trigen und undurchsichtigen Verstrickungen, die von der schwulen Szene um den Nollendorfplatz bis ins Berliner Regierungsviertel reichen. Als eine übel zugerichtete Leiche im Tiergarten gefunden wird, kommt es zu einer dramatischen Wendung – und Sören gerät selbst ins Visier seiner Ex-Kollegen vom Landeskriminalamt. Doch seine Auftraggeberin hält schützend ihre einflussreichen Hände über ihn. Und so stellt sich Petersen bald die Frage, welche Rolle Constanze Stark in diesem Fall zukommt. Ist er nur eine ihrer Marionetten in diesem tödlichen Spiel?

      Tote foltern nicht
    • Freunde sind das Wichtigste im Leben, Die Wahlfamilie rund um das Haus in der Ackerpflaumenallee 33 bildet da keine Ausnahme; schon wegen der Außentemperatur rücken sie alle näher zusammen und sehnen sich nah dem Sommer. Tina Sternheim – Besitzerin des Hauses in der Ackerpflaumenallee -, hadert mit sich, ob die Liebe zu einem deutlich jüngeren Mann sie nicht doch älter macht, während die abgebrühte Großstadtschwulen-Fassade ihres Bruders Meiko langsam Risse zeigt. Währenddessen versucht der Student Luke seine Beziehung zu dem Deutsch-Türken Cem zu definieren. Basimah kämpft heldenhaft gegen den „lesbian bed death“ mit ihrer Freundin Sarah an, die als frischgebackene Kommissarin gleich mehrere gläserne Decken zu durchbrechen hat. Marco, mit Banker Tom liiert, sieht sich mit dem Familienchaos und dem ungewollten Erbe einer traditionsreichen Winzerfamilie aus dem Rheingau konfrontiert. Reibereien, Missverständnisse, Verletzungen und Kabbeleien gehören aber zur Freundschaft genauso wie Füreinanderdasein, Geborgenheit und Abenteuer. Was gibt’s Schöneres? Roland Gramling setzt auch in seinem zweiten Roman der Stadt Frankfurt ein Denkmal und malt ein temporeiches, buntes und nicht zuletzt liebevolles Bild urbaner Überlebenskünstler.

      Sehnsucht nach Sonne
    • In der Frankfurter Ackerpflaumenallee 33 dreht sich alles um Tina Sternheim und ihre bunten Mitbewohner. Luke, ein naiver Neuling, sucht seinen Weg in der Großstadt, während Sarah, Meiko und Banker Tom mit ihren eigenen Herausforderungen kämpfen. Ihre Schicksale verweben sich in einem heißen Sommer, der alles verändert.

      Frankfurt 30 Grad. Roman
    • Tote jagen nicht

      Kriminalroman

      Ein Heckenschütze versetzt die Bewohner der Stadt Brandenburg an der Havel in Angst. Scheinbar wahllos richtet der Sniper aus dem Hinterhalt unschuldige Passanten hin. Dank eines Augenzeugen vermutet die leitende Ermittlerin Claudia Schiller eine Verbindung zu einem alten, ungelösten Fall in Berlin. Sie sucht daher ihren ehemaligen Kollegen Sören Petersen auf und bittet ihn um Hilfe. Petersen, der seine Karriere in der Mordkommission längst an den Nagel gehängt hat und inzwischen als Privatdetektiv arbeitet, willigt ein, die Kommissarin zu unterstützen. Die Ermittlungen entpuppen sich schnell als ein Stich ins Wespennest. Von der ehrgeizigen Staatsanwältin bis zur dubiosen Anführerin einer Sekte scheinen alle Beteiligten ihre eigene, verdeckte Agenda zu verfolgen. Und dann ist da auch noch der schweigsame Noah Mahlow, der als Einziger einen Mordanschlag des Heckenschützen überlebte.

      Tote jagen nicht
    • Kinzbach ist ein Dorf am Ende eines schmalen Tals, inmitten der dunklen Wälder des Spessarts. Viele Jahre hat Robert seine alte Heimat gemieden. Die bedrückende Enge hat er gegen die treibende Freiheit Berlins eingetauscht. Er hatte auch keinen wirklichen Grund zurückzukehren: Mit seinen Eltern verbindet ihn bestenfalls ein gespaltenes Verhältnis, seine Jugendliebe endete tragisch, mit der besten Schulfreundin hat er sich überworfen. In der schwulen Subkultur der Hauptstadt findet er hingegen nicht nur eine große Liebe, sondern auch sich selbst. Doch dann wird er ans Krankenbett seiner geliebten Großmutter gerufen, und die Reise in die Provinz wird zu einer Begegnung mit der Vergangenheit. Die magischen Wunder der Kindheit kehren zurück, aber auch die Wunden, die nur oberflächlich vernarbt sind, brechen wieder auf. Und dunkle, tief vergrabene Geheimnisse, die besser hätten vergessen werden sollen, kommen an die Oberfläche. Robert irrt durch sterile Krankenhauszimmer, miefige Einfamilienhäuser, unheimliche Scheunen und dunkle Wälder. Auf der Suche nach sich selbst verliert er sich in einem Labyrinth aus Erinnerungen – zerrissen von den beiden großen Lieben seines Lebens.

      Heldensommer
    • Auf dem Sprung

      Roman

      • 392 páginas
      • 14 horas de lectura

      Warum müssen zwei Männer unbedingt heiraten? Was passiert, wenn eine Lesbe mit einem Schwulen schläft? Kann eine Beziehung zu dritt funktionieren? Wohin mit der Liebe, wenn die Liebe geht? Und überhaupt, kommen Meerschweinchen eigentlich in den Himmel? Das sind nur einige der existenziellen Fragen, mit denen sich die Freundesclique rund um Luke, Meiko und Tina unerwartet konfrontiert sieht. Unerwartet deswegen, weil sie es sich eigentlich doch so gemütlich gemacht haben in ihren Beziehungen, Jobs und Lebenswelten. Sie haben sich eingerichtet und arrangiert, sind zufrieden und auch irgendwie glücklich. Doch plötzlich müssen sie erkennen, dass nichts ewig währen kann. Letztlich sind wir eben alle nur auf der Durchreise. Ein letztes Mal stößt Autor Roland Gramling die Tür zur Ackerpflaumenallee 33 auf. Und diesmal wird (fast) nichts so bleiben, wie es einmal war…

      Auf dem Sprung