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David Monteagudo

    David Monteagudo descubrió su vocación literaria en la cuarentena. Su novela debut, que alcanzó un éxito inmenso, se caracteriza por una profunda exploración de la existencia humana. El autor se adentra en temas introspectivos, y su estilo a menudo se describe como inquietantemente perspicaz, ofreciendo a los lectores una visión única de la vida interior de sus personajes. Su obra invita a la reflexión sobre las complejidades de la vida.

    Ende
    Wolfsland
    • Vollmond in der archaischen Landschaft der galicischen Berge: Eine Serie von Frauenmorden erschüttert das Dorf Brañaganda. Die Bauern haben dafür nur eine Erklärung – ein Werwolf treibt sein Unwesen. Der Waldhüter Enrique, verheiratet mit der Dorfschullehrerin und ein verantwortungsbewusster Familienvater, versucht als einziger, Vernunft in die von Aberglauben bestimmte Aufklärung der Morde zu bringen. Doch ausgerechnet Enrique muss die Grenzen der Rationalität erfahren. Als er sich in eine junge Frau verliebt, gerät sein Leben außer Kontrolle. Und eines Nachts steht der Werwolf vor ihm und stellt ihn vor eine unmögliche Wahl: «Ich habe Hunger. Du musst dich entscheiden, deine Frau oder deine Geliebte.» Ein fulminanter Roman über den Willen zur Vernunft und die zerstörerische Kraft der Leidenschaft.

      Wolfsland
    • Neun Freundinnen und Freunde treffen sich für ein Wochenende in einer Berghütte wieder, viele Jahre nachdem sie als Clique auseinandergegangen sind. Um Mitternacht fällt der Strom aus, die Handys funktionieren nicht mehr, die Autos starten nicht. In dem blanken Sternenhimmel ist kein einziges Flugzeug zu entdecken. Eine unheimliche Stille liegt über ihnen. Die Freunde bemühen sich, ihre Angst mit Scherzen zu überspielen, doch es will ihnen nicht so recht gelingen. In der Nacht tun sie kein Auge zu. Was ist passiert? Keiner von ihnen findet eine Erklärung. Plötzlich entdecken sie, dass einer fehlt. Rafa ist spurlos und von allen unbemerkt verschwunden. Am Morgen brechen sie zu Fuß auf. Der Weg in die Stadt führt durch ein schattiges Tal. Sie gehen hintereinander, und als sie sich zu Cova umdrehen wollen, ist sie nicht mehr da. Wer wird der Nächste sein? Unerbittlich verschwindet einer nach dem andern. Sie lösen sich lautlos in der Landschaft auf, sie verlieren sich im Nichts. Wenn es keine Erklärung mehr gibt, dann ist das das Ende. «Wer sich von Literatur in neue Welten entführen lassen will, muss dieses Buch lesen.» El País «Monteagudos Blick auf die Welt steht in der Tradition von Cormac McCarthy. Er geht bis ans Ende und lässt uns atemlos zurück.» El Mundo «‹FIN› ist der aussergewöhnlichste Roman, den Sie je gelesen haben.» ABC

      Ende